Zettelbank, die

[1695] Die Zêttelbank, plur. die -en, in der Handlung, eine Geldbank, wo der Umsatz des Geldes durch Überlieferung gewisser Zettel, oder Banknoten geschiehet; zum Unterschiede von einer Giro-Bank, wo der Umsatz durch bloße Ab- und Zurechnung geschiehet.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1695.
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