Arterienentzündung

[104] Arterĭenentzündung, Arteriītis, ist entweder akut, an Verletzungen oder Entzündungen benachbarter Organe anschließend, oder chronisch und besteht dann in Verkalkung und Brüchigwerden der Wandungen (Arteriosklerose oder atheromatöse Entzündung der Arterien), häufige Krankheit des Greisenalters, die Schlaganfälle verursacht. – Vgl. Edgren (1898), Jores (1903).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 104.
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