Azetonämie

[133] Azetōnämīe (lat.-griech.), die Anhäufung von Azeton im Blut, bes. bei Zuckerharnruhr, chronischen Magen- und Darmkrankheiten sowie fieberhaften Affektionen. Azetonurīe, Vorkommen von Azeton im Harn, der dann einen obstartigen, stechenden Geruch hat.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 133.
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