Tetraeder

1860. Ableitung des Tetraeders aus dem Oktaeder.
1860. Ableitung des Tetraeders aus dem Oktaeder.

[824] Tetraēder (grch.), jeder von 4 ebenen Dreiecksflächen begrenzte Körper, kristallographisch der von 4 gleichseitigen Dreiecken begrenzte Hälftflächner des Oktaeders, aus diesem durch Vergrößerung der abwechselnden Oktaederflächen, bis sich diese schneiden, entstehend [Abb. 1860].

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 824.
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