[Nimm nicht vor eigen an/ was vom Gelücke kümmt]

[153] Nimm nicht vor eigen an/ was vom Gelücke kümmt/

Weil/ was der Morgen giebt/ der Abend öffters nimmt.


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Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 153.
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