279.

[89] Trägt man den Todten aus einem Zimmer ins andere, so verfährt man ebenso, denn wenn der Todte sich im Spiegel sieht, kommt er wieder.


FS. 544.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 89-90.
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