Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Haus und Hof, 622c. [Katzen und Hunde läßt man, wenn man sie]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        622b. [Wenn eine Katze in eine neue Wohnung]
        
        622c. [Katzen und Hunde läßt man, wenn man sie]
        
        622d. [Wenn man sich eine Katze anschafft, so muß man]

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Katzen und Hunde läßt man, wenn man sie gekauft hat, neben sich in den Spiegel sehen. Dann sind sie ihrem neuen Herrn zugethan und laufen nicht zu ihrer alten Herrschaft zurück.

Aus Bantin bei Zarrentin. Seminarist Burmeister.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 139-140.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004510089

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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