Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Haus und Hof, 698. [Eine gewisse Kunst, daß ein junges Roß bald]

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        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        697. [Greve in den Landwirthschaftlichen Annalen]
        
        698. [Eine gewisse Kunst, daß ein junges Roß bald]
        
        699. [Damit ein Pferd nicht steif wird und sich nicht]

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698.

[154] Eine gewisse Kunst, daß ein junges Roß bald frisch und muthig wird. Nimm von Haselstauden die Kätzchen, die im Winter sehr viel daran hängen, gib es dem Rosse ein mit dem Futter, so wird es fest und muthig werden.

Aus Hanstorf bei Doberan. Seminarist Klockmann.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 154.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004511050

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Literatur · Deutsche Literatur

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698.