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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Feld und Garten
        766. [Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr]
        
        767. [Nach Aussaat des Leins dürfen auf dem besäeten]
        
        768. [Beim Leinsamensäen steckt man an der Stelle]

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767.

[163] Nach Aussaat des Leins dürfen auf dem besäeten Felde keine Kluten geklopft werden, sonst wird das Lein taub.

›Sehr verbreitet.‹ Domänenpächter Behm.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 163-164.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004511883

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Literatur · Deutsche Literatur