1859[399] b.

Man gehe an einem Freitage vor Sonnenaufgang zu einer Weide und spreche:


De Flecht un de Wid'

Dei wassen beid tau Strid';

De Wid' dei gewinnt,

Un de Flecht verswinnt.


Küster Schwartz in Bellin. Vgl. NS. 441, Nr. 329.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 399.
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