642. Die versteinerten Liebenden.

[603] (S. Bock, Naturgesch. v. Preußen Th. II. S. 368.)


Auf dem Schlosse zu Marienburg zeigte man sonst zwei Steine, von denen erzählt war, daß zwei Liebende in dieselben verwandelt worden waren und aus Betrübniß nach der Verwandlung noch häufig salzige Thränen vergossen.

Quelle:
Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 603.
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