Ausläuten oder Sieben Letzte Worte an die Leser der Lebensbeschreibung und der Idylle

[462] Am 21ten Junius oder längsten Tage


Heute wird also meine kleine Rolle, wenigstens für den ersten Auftritt, aus; sobald ich die sieben Worte gar geschrieben habe: so gehen ich und die Leser auseinander. Aber ich trete trauriger weg als sie. Ein Mensch, der den Weg zu einem weiten Ziel vollendet hat, wendet sich an diesem um und sieht unbefriedigt und voll neuer Wünsche über die zurücklaufende Straße hin, die seine schmalen Stunden wegmaß und die er, wie eine Medea, mit Gliedern des Lebens überstreuete. Eh' es heute Nacht wurde, hab' ich alle die Papierspäne, die von diesem Buche fielen, eingesargt, aber nicht, wie andre Schreiber, eingeäschert – ich habe zugleich alle Briefe der Freunde, die mir keine neue mehr schreiben können, als Akten der in der Erden-Instanz geschlossenen Prozesse inrotuliert und hingelegt. – So etwas sollte der Mensch stets deponieren und alle Freudenblumen aufkleben, trotz ihrer Vertrocknung, in einem Kräuterbuche; nicht einmal seine alten Fracks, Pikeschen und Bratenröcke (die übrigen Kleiderstücke charakterisieren wenig) sollte er verschenken oder versteigern, sondern hinhenken sollt' er sie als Hülsen seiner ausgekernten Stunden, als Puppengehäuse der ausgeflognen Freuden, als Gewandfall oder tote Hand, die der Erinnerung heimfällt von den gestorbenen Jahren ....

– – Sobald ich heute am Tage, der so lang war als dieses Buch, mit dieser Leichenbestattung fertig war: so ging ich in die Nacht heraus, die so kurz ist wie die des Lebens ... und hier steh' ich unter dem Himmel und fühl' es wieder wie allemal, daß jede überstiegne Treppe hienieden sich zur Staffel einer höhern verkürzt und daß jeder erkletterte Thron zum Fußschemel eines neuen einschrumpft. – Die Menschen bewohnen und bewegen das große[463] Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen .... Warum will ich schon wieder ein neues Buch schreiben und in diesem die Ruhe erwarten, die ich im alten nicht fand? – – Ein buschichter Felsen, der sich über einen Steinbruch bückt, hält mich hier mit meiner Schreibtafel, in der ich dieses Buch zu Ende führen will, in der Nacht des Junius empor, den die Maler, wie den Tod, mit einer Sense malen. – – Es ist über 11 Uhr; auf dem erloschnen blauen Himmels-Ozean über mir glimmt nur hier und da ein zitterndes Pünktchen – der Arkturus wirft aus Westen seine kleinen Blitze auf seine Erden und auf meine – der große Bär blinkt aus Norden, und die Andromeda aus Osten – der breite Mond liegt unter der Erde neben dem Mittage der neuen Welt – aber die eingesunkne Abendröte (dieser bunte Sonnen-Schatte) beugt den Tagschimmer der neuen Welt gemildert in die alte herein und wirft ihn über zehn überlaubte Dörfer um mich und über den schwarzen, allein fortredenden Strom, diese lange Wasseruhr der Zeit, die damit ein Jahrtausend ums andre misset. – –

So jämmerlich ist der enge Mensch; wenn er ein Buch hinaus hat, so blickt er zu allen entlegnen Sonnen auf, ob sie ihm nicht zusehen; – bescheidner wäre es, er dächte, er werde bloß von Europa und dessen indischen Besitzungen bemerkt. – – Ich wünsche nicht, daß mich hier ein Cherub, ein Seraph oder nur ein Berggeist mit meiner Schreibtafel und meinen Narrheiten gewahr werde. Mich sehe lieber ein Mensch stehen und schreiben: der wird mild sein und von seinem eignen Herzen lernen, die Schwächen eines fremden tragen; der gebrechliche Mensch wird es fühlen und vergeben, daß jeder das Nest, worin er sitzt und quiekt und welches das einzige ist, worüber er mit Schnabel und H– hinaussticht, für den Fokus des Universums hält, für eine Frontloge und Rotunda, die sämtlichen Nester aber auf den andern Bäumen für die Wirtschaftgebäude seines Fokalnestes ..... O ihr guten Menschen! warum ist es möglich, daß wir uns untereinander auch nur eine halbe Stunde kränken? – Ach, in dieser gefährlichen Dezember-Nacht dieses Lebens, mitten in diesem Chaos unbekannter Wesen, welche die Höhe oder Tiefe von uns entfernt, in dieser verhülleten Welt, in diesen bebenden Abenden,[464] die sich um unser zerstäubendes Erdchen legen, wie ist es da möglich, daß der verlassene Mensch nicht die einzige warme Brust umschlinge, in der ein Herz liegt wie seines und zu der er sagen kann: »Mein Bruder, du bist wie ich und leidest wie ich, und wir können uns lieben«? – Unbegreiflicher Mensch! du sammelst lieber Dolche auf und treibest sie, mitten in deiner Mitternacht, in die ähnliche Brust, womit der gute Himmel deine wärmen und beschirmen wollte! ... Ach, ich schaue über die beschatteten Blumengründe hin und sage mir, daß hier sechstausend Jahre mit ihren schönen hohen Menschen vorübergezogen sind, die keiner von uns an seinen Busen drücken konnte – daß noch viele Jahrtausende über diese Stätte gehen und darüber himmlische, vielleicht betrübte Menschen führen werden, die uns nie begegnen, sondern höchstens unsern Urnen, und die wir so gern lieben würden – und daß bloß ein paar arme Jahrzehende uns einige fliehende Gestalten vorführen, die ihr Auge auf uns wenden und in denen das verschwisterte Herz für uns ist, nach dem wir uns sehnen. – Umfasset diese eilenden Gestalten; aber bloß aus euren Tränen werdet ihr wissen, daß ihr seid geliebet worden ....

– Und eben dieses, daß die Hand eines Menschen über so wenige Jahre hinausreicht und daß die so wenige gute Hände fassen kann, das muß ihn entschuldigen, wenn er ein Buch macht: seine Stimme reicht weiter als seine Hand, sein enger Kreis der Liebe zerfließet in weitere Zirkel, und wenn er selber nicht mehr ist, so wehen seine nachtönenden Gedanken in dem papiernen Laube noch fort und spielen, wie andre zerstiebende Träume, durch ihr Geflüster und ihren Schatten von manchem fernen Herzen eine schwere Stunde hinweg. – Dieses ist auch mein Wunsch, aber nicht meine Hoffnung. Wenn es aber eine schöne weiche Seele gibt, die so voll ihres Innern, ihrer Erinnerung und ihrer Phantasien ist, daß sie sogar bei meinen schwachen überschwillt – wenn sie sich und ein volles Auge, das sie nicht bezwingen kann, mit dieser Geschichte verbirgt, weil sie darin ihre eigne, ihre verschwundnen Freunde, ihre vorübergezognen Tage und ihre versiegten Tränen wiederfindet: o dann, geliebte Seele, hab' ich an dich darin gedacht, ob ich dich gleich nicht kannte, und ich bin[465] dein Freund, wiewohl nicht dein Bekannter gewesen. Noch bessere Menschen werden dir beides sein, wenn du den schlimmern verbirgst, was du jenen zeigst, wenn das Göttliche in dir, gleich Gott, in einer hohen Unsichtbarkeit bleibet, und wenn du sogar deine Tränen verschleierst – weil harte Hände sich ausstrecken, die gern sie mit dem Auge zerdrücken, wie man nach dem Regen alle grünen Spitzen des englischen Gartens niederschleift, damit sie nicht weiterkeimen ....

– Der helle Stern oder Tautropfe in der Ähre der Jungfrau fällt jetzt unter den Horizont. – Ich stehe noch hier auf meiner blumichten Erde und denke: noch trägst du auf deinen Blumen, alte gute Erde, deine Menschenkinder an die Sonne, wie die Mutter den Säugling ans Licht – noch bist du ganz von deinen Kindern umschlungen, behangen, bedeckt, und indes Geflügel auf deinen Schultern flattert, Tiermassen um deine Füße schreiten, geflügelte Goldpunkte um deine Locken schweifen, führest du das aufgerichtete hohe Menschengeschlecht an deiner Hand durch den Himmel, zeigest uns allen deine Morgenröten, deine Blumen und das ganze lichtervolle Haus des unendlichen Vaters und erzählest deinen Kindern von ihm, die ihn noch nicht gesehen haben. – – Aber, gute Mutter Erde, es wird ein Jahrtausend aufgehen, wo alle deine Kinder dir werden gestorben sein, wo der feurige Sonnen-Strudel dich in zu nahe verzehrende Kreise an sich wird gewirbelt haben: dann wirst du, verwaiset, mit Stummen im Schoß, mit Todesasche bestreuet, öde und stumm um deine Sonne ziehen, es wird das Morgenrot kommen, es wird der Abendstern schimmern, aber die Menschen alle werden tief schlafen auf deinen vier Welt-Armen und nichts mehr sehen .... Alle werden es? – Ach, dann lege eine höhere tröstende Hand unserem Mitbruder, der zuletzt entschläft, den letzten Schleier ohne Zögern über das einsame Auge ....

.... Das Abendrot schimmert schon in Norden – auch in meiner Seele ist die Sonne hinunter und am Rande zucket rotes Licht und mein Ich wird finster – die Welt vor mir liegt in einem festen Schlafe und hört und redet nicht – es setzet sich in mir zusammen eine bleiche Welt aus Totengebeinen – die alten Stunden stäuben[466] sich ab, es brauset, wie wenn an den Grenzen der Erde eine Vernichtung anfinge und ich herüberhörte das Zerbrechen einer Sonne – der Strom stockt und alles ist stille – ein schwarzer Regenbogen krümmt sich aus Gewittern zusammen über diese hülflose Erde.

– – Siehe! es tritt eine Gestalt unter den schwarzen Bogen, es schreitet über die Junius-Blumen ungehört ein unermeßliches Skelett und geht zu meinem Berge heran – es verschlingt Sonnen, erquetscht Erden, tritt einen Mond aus und ragt hoch hinein in das Nichts – das hohe weiße Gebein durchschneidet die Nacht, hält zwei Menschen an den Händen, blickt mich an und sagt: »Ich bin der Tod – ich habe an jeder Hand einen Freund von dir, aber sie sind unkenntlich.«

Mein Mund lag auf die Erde gestürzt, mein Herz schwamm im Gifte des Todes – aber ich hörte noch sterbend ihn reden.

»Ich töte dich jetzt auch, du hast meinen Namen oft genennt und ich habe dich gehört – ich habe schon eine Ewigkeit zerbröckelt und greife in alle Welten hinein und erdrücke; ich steige aus den Sonnen in euren dumpfen, finstern Winkel nieder, wo der Menschen-Salpeter anschießet, und streich' ihn ab .... Lebst du noch, Sterblicher?« ....

Da zerging mein verblutetes Herz in eine Träne über die Qualen des Menschen – ich richtete mich gebrochen auf und schauete nicht auf dieses Skelett und auf das, was es führte – ich blickte auf zu dem Sirius und rief mit der letzten Angst: »Verhüllter Vater, lässest du mich vernichten? Sind diese auch vernichtet? Endigt das gequälte Leben in eine Zerschmetterung? Ach, konnten die Herzen, die zertrümmert werden, dich nur so kurz lieben?«

Siehe! da entfiel droben dem nachtblauen Himmel ein heller Tropfe, so groß wie eine Träne, und sank wachsend neben einer Welt nach der andern vorbei – Als er groß und mit tausend Farbenblitzen durch den schwarzen Bogen drang: so grünte und blühte dieser wie ein Regenbogen und unter ihm waren keine Gestalten mehr – und als der Tropfen groß-glimmend wie eine Sonne auf fünf Blumen lag: so überfloß ein irrendes Feuer die grüne Fläche und erhellete einen schwarzen Flor, der ungesehen die Erde umfasset hatte. Der Flor zog sich schwellend auf zu einem[467] unendlichen Zelte und riß von der Welt ab und fiel zu einem Leichenschleier zusammen und blieb in einem Grabe. – Da ward die Erde ein tagender Himmel, aus den Sternen stäubte ein warmer Regen von lichten Pünktchen nieder, am Horizont standen weiße Säulen aufgepflanzt – von Westen her walleten kleine Wolken herüber, perlen-hell, grünlich-spielend, rot-glühend, und auf jeder Wolke schlief ein Jüngling und sein Atem-Zephyr spielte mit dem rinnenden Dufte wie mit weichen Blüten und wiegte seine Wolke – die Wogen eines lauen Abendwindes spülten an die Wolken an und führten sie. – Und als eine Welle in meinen Atem floß, so wollt' in ihr meine Seele dahingegeben in ewige Ruhe auseinanderrinnen – weit gegen Westen erschütterte eine dunkle Kugel sich unter einem Gewitterguß und Sturm – von Osten her war auf meinen Boden ein Zodiakallicht wie ein Schatten hingeworfen ....

Ich wandte mich nach Osten, und ein ruhig-großer, in Tugend seliger, wie ein Mond aufgehender Engel lächelte mich an und fragte. »Kennst du mich? – Ich bin der Engel des Friedens und der Ruhe, und in deinem Sterben wirst du mich wiedersehen. Ich liebe und tröste euch Menschen und bin bei eurem großen Kummer. – Wenn er zu groß wird, wenn ihr euch auf dem harten Leben wundgelegen: so nehm' ich die Seele mit ihren Wunden an mein Herz und trage sie aus eurer Kugel, die dort in Westen kämpft, und lege sie schlummernd auf die weiche Wolke des Todes nieder.«

Ach! ich kenne einige schlafende Gestalten auf diesen Wolken! ...

»Alle diese Wolken ziehen mit ihren Schläfern nach Morgen – und sobald der große gute Gott aufgeht in der Gestalt der Sonne: so wachen sie alle auf und leben und jauchzen ewig.«

O siehe! die Wolken gen Osten glühen höher und drängen sich in ein Glut-Meer zusammen – die steigende Sonne nahet sich – alle Schlummernden lächeln lebendiger aus dem seligen Traum dem Wachen entgegen –

O ihr ewig geliebten kenntlichen Gestalten! wenn ich in eure großen himmeltrunknen Augen wieder werde schauen können ....[468]

Ein Sonnenblitz schlug empor – Gott ruhte flammend vor der zweiten Welt – alle geschlossene Augen fuhren auf – –

Ach! auch meine; nur die Erdensonne ging auf – ich klebte noch auf der streitenden Abend-Kugel – die kürzeste Nacht war über meinen Schlummer vorübergeeilet, als wäre sie die letzte des Lebens gewesen.

Es sei! Aber heute richtet sich mein Geist auf mit seinen irdischen Kräften – ich erhebe meine Augen in die unendliche Welt über diesem Leben – mein an ein reineres Vaterland geknüpftes Erdenherz schlägt gegen deinen Sternenhimmel empor, Unendlicher, gegen das Sternenbild deiner grenzenlosen Gestalt, und ich werde groß und ewig durch deine Stimme in meinem edelsten Innern: du wirst nie vergehen. – –

Und so wer mit mir sich einer Stunde erinnert, wo ihm der Engel des Friedens erschien und ihm teuere Seelen aus der irdischen Umarmung zog; ach, wer sich einer erinnert, wo er zu viel verlor – der bezwinge das Sehnen und sehe mit mir fest zu den Wolken auf und sage: Ruhet immerhin auf eurem Gewölke aus, ihr entrückten Geliebten! Ihr zählt die Jahrhunderte nicht, die zwischen eurem Abend und eurem Morgen verfließen, kein Stein liegt mehr auf eurem bedeckten Herzen als der Leichenstein, und dieser drücket nicht, und euer Ruhen störet nicht einmal ein Gedanke an uns ....

Tief im Menschen ruht etwas Unbezwingliches, das der Schmerz nur betäubt, nicht besiegt. – Darum dauert er ein Leben aus, wo der beste nur Laub statt Früchte trägt, darum wacht er fest die Nächte dieser westlichen Kugel hinaus, wo geliebte Menschen über die liebende Brust in ein weit entlegenes Leben wegziehen und dem jetzigen bloß das Nachtönen der Erinnerung hinterlassen, wie durch Islands schwarze Nächte Schwanen als Zugvögel mit den Tönen von Violinen fliegen – – Du aber, den die zwei schlafen den Gestalten geliebt und in dem sie mir ihren und meinen Freund zurückgelassen, du mein mit ewiger Hochachtung geliebter Christian Otto, bleibe hienieden bei mir!

Quelle:
Jean Paul: Die unsichtbare Loge, in: Jean Paul: Werke. Band 1, München 1970, S. 462-469.
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