Zweite Szene

[57] Ebendaselbst. Ein Staatszimmer im Palaste.


König Johann, gekrönt; Pembroke, Salisbury und andre Herren treten auf.


Der König setzt sich auf den Thron.


KÖNIG JOHANN.

Hier nochmals sitzen wir, nochmals gekrönt,

Und angeblickt, hoff' ich, mit freud'gen Augen.

PEMBROKE.

Dies »Nochmals«, hätt' es Eurer Hoheit nicht

Also beliebt, war einmal überflüssig.

Ihr wart zuvor gekrönt, und niemals ward

Euch dieses hohe Königtum entrissen,

Der Menschen Treu' mit Aufruhr nicht befleckt;

Es irrte frische Hoffnung nicht das Land

Auf frohen Wechsel oder beßres Glück.

SALISBURY.

Drum, sich umgeben mit zweifachem Prunk,

Den Rang verbrämen, der schon stattlich war,

Vergülden feines Gold, die Lilie malen,

Auf die Viole Wohlgerüche streun,

Eis glätten, eine neue Farbe leihn

Dem Regenbogen, und mit Kerzenlicht[57]

Des Himmels schönes Auge schmücken wollen,

Ist lächerlich und unnütz Übermaß.

PEMBROKE.

Müßt' Euer hoher Wille nicht geschehn,

So wär's die Handlung wie ein altes Märchen,

Das, wiederholt, nur Überdruß erregt,

Weil man zu ungelegner Zeit es vorbringt.

SALISBURY.

Hiedurch wird das bekannte, würd'ge Ansehn

Der schlichten alten Weise sehr entstellt;

Und, wie der umgesetzte Wind ein Segel,

So kehrt es der Gedanken Richtung um;

Daß die Erwägung scheu und stutzig wird,

Gesunde Meinung krank, Wahrheit verdächtig,

Weil sie erscheint in so neumod'ger Tracht.

PEMBROKE.

Der Handwerksmann, der's allzugut will machen,

Verdirbt aus Ehrgeiz die Geschicklichkeit,

Und öfters, wenn man einen Fehl entschuldigt,

Macht ihn noch schlimmer die Entschuldigung;

Wie Flicken, die man setzt auf kleine Risse,

Da sie den Fehl verbergen, mehr entstellen

Als selbst der Fehl, eh' man ihn so geflickt.

SALISBURY.

Auf dieses Ziel, eh' neugekrönt Ihr wart,

Ging unser Rat: doch es gefiel Eu'r Hoheit,

Ihn nicht zu achten, und wir sind zufrieden,

Weil all und jedes Teil von unserm Wollen

In Eurer Hoheit Willen sich ergibt.

KÖNIG JOHANN.

Verschiedne Gründe dieser zweiten Krönung

Trug ich euch vor, und halte sie für stark:

Und stärkre noch, wenn meine Furcht sich mindert,

Vertrau' ich euch: indessen fodert nur,

Was ihr verbessert wünscht, das übel steht,

Und merken sollt ihr bald, wie willig ich

Gesuche hören und gewähren will.

PEMBROKE.

Ich dann, – bestellt als dieser Männer Zunge,

Um aller Herzen Wünsche kund zu tun, –

Sowohl für mich als sie, (allein vor allem

Für Eure Sicherheit, wofür sie sämtlich[58]

Ihr best Bemühn verwenden) bitte herzlich

Um die Befreiung Arthurs, des Gefängnis

Des Mißvergnügens murr'nde Lippen reizt,

In diesen Schluß bedenklich auszubrechen:

Habt Ihr mit Recht, was Ihr in Ruh' besitzt,

Warum sollt' Eure Furcht, – die, wie man sagt,

Des Unrechts Schritt begleitet, – Euch bewegen,

So einzusperren Euren zarten Vetter,

In ungeschliffner Einfalt seine Tage

Zu dämpfen, seiner Jugend zu verweigern

Der ritterlichen Übung reiche Zier?

Damit der Zeiten Feinde dies zum Vorwand

Nicht brauchen können, laßt uns Euch ersuchen,

Daß Ihr uns seine Freiheit bitten heißt,

Wobei wir nichts zu unserm Besten bitten,

Als nur, weil unser Wohl, auf Euch beruhend,

Für Euer Wohl es hält, ihn frei zu geben.

KÖNIG JOHANN.

So sei es; ich vertraue eurer Leitung

Den Jüngling an.


Hubert tritt auf.


Hubert, was gibt es Neues?

PEMBROKE.

Der ist's, der sollte tun die blut'ge Tat:

Er wies die Vollmacht einem Freund von mir.

Es lebt das Bild von böser arger Schuld

In seinem Auge: dies verschloßne Ansehn

Zeigt Regung einer sehr beklommnen Brust;

Und fürchtend glaub' ich, schon geschah, wozu

Wir so gefürchtet, daß er Auftrag hatte.

SALISBURY.

Des Königs Farbe kommt und geht: sein Anschlag

Und sein Gewissen schickt sie hin und her,

So wie Herolde zwischen furchtbar'n Heeren.

Die Leidenschaft ist reif, bald bricht sie auf.

PEMBROKE.

Und wenn sie aufbricht, fürcht' ich, kommt der Eiter

Von eines holden Kindes Tod heraus.

KÖNIG JOHANN.

Wir halten nicht des Todes starken Arm.

Lebt schon mein Will' zu geben, edle Herrn,[59]

So ist doch eu'r Gesuch dahin und tot:

Er sagt, daß Arthur diese Nacht verschied.

SALISBURY.

Wir fürchteten, sein Übel sei unheilbar.

PEMBROKE.

Wir hörten, wie so nah dem Tod er war,

Eh' noch das Kind sich selber krank gefühlt.

Dies fodert Rechenschaft hier oder sonst.

KÖNIG JOHANN.

Was richtet ihr auf mich so ernste Stirnen?

Denkt ihr, daß ich des Schicksals Schere halte?

Hab' ich dem Lebenspulse zu gebieten?

SALISBURY.

Ein offenbar betrüglich Spiel! und Schande,

Daß Hoheit es so gröblich treiben darf! –

Viel Glück zu Eurem Spiel, und so lebt wohl!

PEMBROKE.

Noch bleib', Lord Salisbury; ich geh' mit dir

Und finde dieses armen Kindes Erbe,

Sein kleines Reich des aufgezwungnen Grabes.

Das Blut, dem all dies Eiland war bestellt,

Besitzt drei Fuß davon: o schlimme Welt!

Dies ist nicht so zu dulden; was uns kränkt,

Bricht alles los, und schleunig, eh' man's denkt.


Die Herren ab.


KÖNIG JOHANN.

Sie brennen in Entrüstung; mich gereut's,

Es wird mit Blut kein fester Grund gelegt,

Kein sichres Leben schafft uns andrer Tod.


Ein Bote kommt.


Ein schreckend Aug' hast du: wo ist das Blut,

Das ich in diesen Wangen wohnen sah?

Solch trüben Himmel klärt ein Sturm nur auf.

Schütt' aus dein Wetter! – Wie geht in Frankreich alles?

BOTE.

Von Frankreich her nach England. Niemals ward

Zu einer fremden Heerfahrt solche Macht

In eines Landes Umfang ausgehoben.

Sie lernten Eurer Eile Nachahmung;

Denn da Ihr hören solltet, daß sie rüsten,

Kommt Zeitung, daß sie alle angelangt.

KÖNIG JOHANN.

Oh, wo war unsre Kundschaft denn berauscht?

Wo schlief sie? Wo ist meiner Mutter Sorge,[60]

Daß Frankreich so ein Heer vereinen konnte

Und sie es nicht gehört?

BOTE.

Mein Fürst, ihr Ohr

Verstopfte Staub: am Ersten des April

Starb Eure edle Mutter, und ich höre,

Daß Frau Constanz' in Raserei gestorben

Drei Tage früher; doch dies hört' ich flüchtig

Vom Mund des Rufs und weiß nicht, ob es wahr ist.

KÖNIG JOHANN.

Halt' inne, furchtbare Gelegenheit!

Schließ' einen Bund mit mir, bis ich besänftigt

Die mißvergnügten Pairs! – Wie? Mutter tot?

Wie wild gehn meine Sachen dann in Frankreich! –

Mit welcher Führung kam das Heer von Frankreich,

Das, wie du aussagst, hier gelandet ist?

BOTE.

Unter dem Dauphin.


Der Bastard und Peter von Pomfret treten auf.


KÖNIG JOHANN.

Schwindlig machst du mich

Mit deiner Botschaft. – Nun, was sagt die Welt

Zu Eurem Tun? Stopft nicht in meinen Kopf

Mehr üble Neuigkeiten; er ist voll.

BASTARD.

Doch scheut Ihr Euch, das Schlimmste anzuhören,

So laßt es ungehört aufs Haupt Euch fallen!

KÖNIG JOHANN.

Ertragt mich, Vetter, denn ich war betäubt

Unter der Flut: allein nun atm' ich wieder

Hoch überm Strom und kann jedweder Zunge

Gehör verleihn, sie spreche, was sie will.

BASTARD.

Wie mir's gelungen bei der Geistlichkeit,

Das werden die geschafften Summen zeigen.

Doch da ich reiste durch das Land hieher,

Fand ich die Leute wunderlich gelaunt,

Besessen vom Gerücht, voll eitler Träume,

Nicht wissend, was sie fürchten, doch voll Furcht.

Und hier ist ein Prophet, den ich mit mir

Aus Pomfrets Straßen brachte, den ich fand,

Wie Hunderte ihm auf der Ferse folgten,

Derweil er sang in ungeschlachten Reimen,[61]

Es werd' auf nächste Himmelfahrt vor Mittags

Eu'r Hoheit ihre Krone niederlegen.

KÖNIG JOHANN.

Du eitler Träumer, warum sprachst du so?

PETER.

Vorwissend, daß es also wird geschehn.

KÖNIG JOHANN.

Fort mit ihm, Hubert, wirf ihn ins Gefängnis,

Und auf den Tag zu Mittag, wo er sagt,

Daß ich die Kron' abtrete, laß ihn hängen!

Bring' ihn in sichre Haft, und komm zurück:

Ich hab' dich nötig. –


Hubert mit Peter ab.


O mein bester Vetter,

Weißt du die Nachricht schon, wer angelangt?

BASTARD.

Herr, die Franzosen; alles Volk bespricht es.

Dann traf ich auch Lord Bigot und Lord Salisbury,

Mit Augen, rot wie neugeschürtes Feuer,

Und andre mehr: sie suchten Arthurs Grab,

Der, sagten sie, die Nacht getötet sei

Auf Euren Antrieb.

KÖNIG JOHANN.

Liebster Vetter, geh,

Misch' dich in ihren Kreis; ich hab' ein Mittel,

Mir ihre Liebe wieder zu gewinnen.

Bring' sie zu mir!

BASTARD.

Ich geh', sie aufzusuchen.

KÖNIG JOHANN.

Ja, aber eilt! Es jag' ein Fuß den andern!

Oh, keine feindlichen Vasallen nur,

Da fremde Gegner meine Städte schrecken

Mit eines kühnen Einbruchs furchtbar'm Pomp! –

Sei du Merkur, nimm Flügel an die Fersen,

Und fliege wie Gedanken wieder her!

BASTARD.

Der Geist der Zeiten soll mich Eile lehren.


Ab.


KÖNIG JOHANN.

Gesprochen wie ein wackrer Edelmann!

Geh, folg' ihm, denn ihm ist vielleicht vonnöten

Ein Bote zwischen mir und jenen Pairs;

Und der sei du!

BOTE.

Von Herzen gern, mein Fürst.


Ab.


KÖNIG JOHANN.

Und meine Mutter tot!


Hubert tritt auf.[62]


HUBERT.

Mein Fürst, es heißt, man sah die Nacht fünf Monde,

Vier stehend, und der fünfte kreiste rund

Um jene vier in wunderbarer Schwingung.

KÖNIG JOHANN.

Fünf Monde?

HUBERT.

In den Straßen prophezei'n:

Bedenklich alte Frau'n und Männer drüber.

Von Mund zu Munde geht Prinz Arthurs Tod,

Und wenn sie von ihm reden, schütteln sie

Die Köpfe, flüstern sich einander zu,

Und der, der spricht, ergreift des Hörers Hand,

Weil der, der hört, der Furcht Geberden macht,

Die Stirne runzelt, winkt und Augen rollt.

Ich sah 'nen Schmied mit seinem Hammer, so,

Indes sein Eisen auf dem Amboß kühlte,

Mit offnem Mund verschlingenden Bericht

Von einem Schneider, der, mit Scher' und Maß

In Händen, auf Pantoffeln, so die Eil'

Verkehrt geworfen an die falschen Füße,

Erzählte, daß ein großes Heer Franzosen

Schlagfertig schon gelagert steh' in Kent.

Ein andrer hagrer, schmutz'ger Handwerksmann

Fällt ihm ins Wort und spricht von Arthurs Tod.

KÖNIG JOHANN.

Was suchst du diese Furcht mir einzujagen

Und rügst so oft des jungen Arthurs Tod?

Dein Arm ermordet' ihn; ich hatte mächt'gen Grund,

Ihn tot zu wünschen, doch du hattest keinen,

Ihn umzubringen!

HUBERT.

Keinen, gnäd'ger Herr?

Wie, habt Ihr nicht dazu mich aufgefodert?

KÖNIG JOHANN.

Es ist der Kön'ge Fluch, bedient von Sklaven

Zu sein, die Vollmacht sehn in ihren Launen,

Zu brechen in des Lebens blut'ges Haus

Und nach dem Wink des Ansehns ein Gesetz

Zu deuten, zu erraten die Gesinnung

Der droh'nden Majestät, wenn sie vielleicht

Aus Laune mehr als Überlegung zürnt.

HUBERT.

Hier Euer Brief und Siegel für die Tat.[63]

KÖNIG JOHANN.

Oh, wenn die Rechnung zwischen Erd' und Himmel

Wird abgeschlossen, dann wird wider uns

Der Brief und Siegel zur Verdammnis zeugen!

Wie oft bewirkt die Wahrnehmung der Mittel

Zu böser Tat, daß man sie böslich tut!

Wenn du nicht da gewesen wärst, ein Mensch,

Gezeichnet von den Händen der Natur

Und ausersehn zu einer Tat der Schmach,

So kam mir dieser Mord nicht in den Sinn.

Doch da ich acht gab auf dein scheußlich Ansehn,

Geschickt zu blut'ger Schurkerei dich fand,

Bequem zu brauchen für ein Wagestück,

So deutet' ich von fern auf Arthurs Tod:

Und du, um einem König wert zu sein,

Trugst kein Bedenken, einen Prinz zu morden.

HUBERT.

Mein Fürst, –

KÖNIG JOHANN.

Hätt'st du den Kopf geschüttelt, nur gestutzt,

Da ich von meinem Anschlag dunkel sprach,

Ein Aug' des Zweifels auf mich hingewandt,

Und mich in klaren Worten reden heißen:

Ich wär' verstummt vor Scham, hätt' abgebrochen,

Und deine Scheu bewirkte Scheu in mir.

Doch du verstandst aus meinen Zeichen mich

Und pflogst durch Zeichen mit der Sünde Rat,

Ja ohne Anstand gab dein Herz sich drein

Und dem zufolge deine rohe Hand,

Die Tat zu tun, die wir nicht nennen durften. –

Aus meinen Augen fort! Nie sieh mich wieder!

Der Adel läßt mich; meinem Staate trotzen

Vor meinen Toren fremder Mächte Reih'n;

Ja selbst in diesem fleischlichen Gebiet,

Dem Reich hier, dem Bezirk von Blut und Odem,

Herrscht Feindlichkeit und Bürgerzwist, erregt

Durch mein Gewissen und des Neffen Tod.

HUBERT.

Bewehrt Euch gegen Eure andern Feinde,

Ich gebe Frieden Eurer Seel' und Euch.

Prinz Arthur lebt, und diese Hand hier ist[64]

Noch eine jungfräuliche, reine Hand,

Gefärbt von keines Blutes Purpurflecken.

In diesen Busen drängte nie sich noch

Die grause Regung mörd'rischer Gedanken.

Ihr schmähtet die Natur in meiner Bildung,

Die, wie sie äußerlich auch roh erscheint,

Doch eine beßre Sinnesart verhüllt,

Als Henker eines armen Kinds zu werden.

KÖNIG JOHANN.

Lebt Arthur noch? O eile zu den Pairs,

Gieß' den Bericht auf die entbrannte Wut

Und zähme zur Ergebenheit sie wieder!

Vergib, was meine Leidenschaft gedeutet

Aus deinen Zügen: meine Wut war blind;

Mein Aug', in blut'ger Einbildung verwildert,

Wies dich mir fürchterlicher, als du bist.

O sprich nicht! Eilends die erzürnten Großen

In mein Gemach zu bringen, mach' dich auf!

Langsam beschwör' ich, schneller sei dein Lauf!


Beide ab.


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 57-65.
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