Trost

[168] So komme, was da kommen mag!

Solang du lebest, ist es Tag.


Und geht es in die Welt hinaus,

Wo du mir bist, bin ich zu Haus.


Ich seh dein liebes Angesicht,

Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht.


Quelle:
Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 41978, S. 168.
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