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Waiblinger, Wilhelm
Gedichte
Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien
Anhang
Oden aus Neapel und Lieder aus Capri und Sorrent
Oden und Elegien aus Sicilien
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Oden aus Neapel und Lieder aus Capri und Sorrent
Oden an seinen Eser
1. [Verschied'nes Lob ist jedem. Mir sei der Kranz]
2. [Nicht Schlachten will ich preisen, noch Könige]
3. [Komm, Freund, Geleiter bin ich und Führer dir]
4. [Der Städte Raffael ist Neapel, Freund!]
Lieder aus Capri
1. [Dem Horizonte nähert sich die Sonne]
2. [Der Feinde hatt' ich immer allzuviele]
3. [Besteig' ich nach des Sommertages Schwühle]
4. [Ich habe dich geliebt]
5. [Es baut der Mensch im wohlbepflanzten Garten]
6. [Wer hätte je so schwesterlich verbunden]
7. [Zwar keinen Freund, der gleich geliebt den Musen]
8. [Dem Fischer, der das Netz den falschen Wellen]
9. [O Einsamkeit, wo ihre schweren Sünden]
10. [Auf jähen Felsen grauen alte Thürme]
11. [Ich hab' es hundertmal erfahren]
12. [Wenn eures Neids und eurer niedern Ränke]
13. [In solcher Einsamkeit, wer sollt' es meinen]
Sehnsucht nach Neapel
Lieder aus Sorrent
1. [Nein! Apulien hat der Hohenstaufen]
2. [Wähle, Göttin der Liebe, mit den Grazien]
3. [Freunde glaubt' ich im Vaterland nur einen]
Letztes Lied aus Capri
Quelle:
Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 103-107.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005858399
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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