Sechstes Kapitel

[255] Unterdessen hatte die Frau Doktorin, da sie Heinrichs Entfernung aus dem Hause nicht mit Gewalt durchsetzen konnte, bei sich überlegt, daß sie ihren Mann durch eine feine Gleißnerei am sichersten dazu bewegen werde. Je eifriger sie nach der Entdeckung, daß es zuweilen mit ihm rappele, seiner los zu sein wünschte, je mehr gab sie sich die Miene, als wenn ihr sein Fortkommen besonders am Herzen läge: sie redete ihm viel vor, wie zeitig ein Mensch von Kopfe sich bemühen müßte, etwas zu werden, und wie hoch man's bringen könnte, wenn man recht jung anfinge, wie leicht es in seinem Alter sei unterzukommen, wenn man vorliebnähme und eine Zeitlang sich gehorsam in andre Leute schickte und fügte, um durch sie weiter befördert zu werden. Herrmann hörte ihre Predigten aufmerksam an, aber die Sache schmeckte ihm nicht: Ulrikens Billett hatte seinen Gedanken und Empfindungen eine ganz andre Richtung gegeben: die Ehre reizte ihn itzt wie eine Speise, die man auf den Fall aufhebt, wenn man keine beßre hat. Die Dame war nicht wenig aufgebracht, daß ihr auch dieses Mittel[255] fehlschlagen wollte: doch gab sie ihren Plan nicht ganz auf.

Desto eifriger verfolgte seit dem Empfange des Billetts Herrmann den seinigen. Vom Morgen bis zum Mittag, vom Mittagessen bis zum späten Abend war er bei Regenwetter und Sonnenscheine in Bewegung, wanderte die Gassen durch, ging zu einem Tore hinaus, zum andern herein, spionierte jedes Frauenzimmergesicht, das hinter der Glasscheibe lauschte oder zum offenen Fenster heraussah, begaffte jedes, das in einer Kutsche vorbeifuhr oder zu Fuße vor und neben ihm wandelte, verfehlte keine Komödie, keine Oper, solange sein kleines Taschengeld zureichte: das Schauspiel war für ihn so gut als nicht da: man mochte weinen oder lachen, er blieb immer derselbe und durchirrte mit forschendem Auge Logen und Zirkel: umsonst! er fand nicht, was er suchte: es wurde ihm bänglich, er konnte nicht bleiben: er mußte gehn, wenngleich das Schauspiel nur halb geendigt war. Die Leute im Hause wunderten sich außerordentlich über seine häufigen Wanderungen, und die Frau Doktorin, eine strenge Sittenrichterin, hatte ihn gar in einem gewissen argen Verdachte und hielt ihm deswegen eine kraftvolle Rede über Lüderlichkeit und Verführung, wovon er kein Wort verstund. Auch der Doktor befragte ihn über die Ursache seines beständigen Ausgehens: daß er sie nur ganz verraten hätte! Er wandte eine Bänglichkeit vor, die ihm an keinem Orte zu bleiben verstatte, eine Unruhe, Angst, die nur Bewegung und freie Luft milderten: – alles die lautere Wahrheit! – »So recht, mein Sohn!« sagte der Doktor, »Bewegung ist dergestalt und allermaßen der beste Koch und der beste Apotheker: es ist das junge, warme Blut, das dir die Unruhe macht. Du sollst mir vierzehn Tage über kein Wort schreiben, und lauf dir alle Tage ein Paar Schuhe entzwei! Ich will sie bezahlen.« –

Da sonach aus einer genommenen Freiheit eine gegebne geworden war, so bediente er sich ihrer desto reichlicher. Auf seinen Irrungen durch Feld, Busch und Straßen fand sich allmählich das alte Projekt wieder ein, das er mit der Baronesse[256] bei der Verwechselung der Ringe entworfen hatte: er wünschte, es ausgeführt zu sehn, und es schien ihm bald höchstwahrscheinlich, daß die Baronesse ihm von ihrem Kommen nach Dresden heimliche Nachricht gegeben habe, um es mit ihm auszuführen. – ›Hui! das ist es!‹ dachte er ›Hier kann uns der Graf nicht hindern oder in unsrer Liebe stören: hier hat er nichts zu befehlen: der alten Anverwandtin, wohin sie kommen soll, kann sie wohl leicht entwischen. Sie bleibt so lange auf einem Dorfe versteckt, bis die alte Anverwandtin stirbt -wenn sie nur recht alt wäre! –, oder wenn sie auch lange leben bleibt, so hol ich Ulriken unter einem fremden Namen zurück, heirate sie, und – Ich muß nur Anstalt machen und dem Rate der Doktorin folgen, damit ich unterdessen emporsteigen und etwas Großes werden kann. – O über das entsetzliche Schicksal, daß mein Vater ein Einnehmer sein mußte! Da wär's so leicht, sie zu besitzen! – Aber warum mußte nun mein Vater nur ein Einnehmer sein? Es war doch so eine Kleinigkeit, ihn zum Baron zu machen.‹ –

Kaum war dies jugendliche Projekt zur Welt gebracht, so eilte er schon zur Frau Doktorin und bat sie flehentlich, ihn die versprochne Unterstützung auf der Bahn der Ehre und des Glücks nunmehr genießen zu lassen: er wolle alles daran wagen und die äußerste Mühe nicht sparen, um ein großer Mann zu werden. Die Doktorsfrau, voller Freuden, ihn plötzlich dem Ziele so nahe zu sehn, wohin er sollte, bestärkte ihn in seinen ehrgeizigen Illusionen und fachte seine Begierde durch goldne Erwartungen so gewaltig an, daß sie lichterloh brannte: sie stellte ihm zwar vor, daß man klein anfangen müßte – »schadet nichts!« unterbrach er sie hitzig, »klein! noch so klein! nur her damit!« –, »aber«, fuhr sie fort, »man hat der Exempel sehr viele, daß aus Schreibern Hofräte, Geheimeräte, Minister geworden sind.« –

»Das wäre!« rief Herrmann entzückt und war in seinen Gedanken schon wenigstens Geheimerat, wo nicht wirklicher Minister. »Ja, man hat der Exempel!« erwiderte die Doktorin. »Wenn man nur Geschick und ein gutes Ingenium hat,[257] sich gut aufführt und fromm und gottesfürchtig ist, so kann man steigen, ehe man sich's versieht. Ich habe Sie schon dem Kammerdiener empfohlen, den Sie oft bei uns gesehn haben müssen: er ist zwar in keinem der größten Häuser: aber sein Herr braucht immer Sekretäre und Schreiber; und was er mit der Zeit nicht durch sich selbst tun kann, das vermag er durch Empfehlungen. Es ist ein sehr gottesfürchtiger, braver Mann und rechter, guter Christ.« –

Herrmann konnte sich vor Vergnügen nicht fassen und flog schon auf den goldnen Fittichen der Ehre Ulrikens Umarmung entgegen, sah sich an ihrer Seite geehrt, blühend, glücklich und fähig, andre glücklich zu machen: er war in seinem Traume schon von Mengen umringt, die ihm ihr Wohlsein verdankten: er zerschmolz in der seligen Vorstellung, so viel Ehrenvolles, Rühmliches, Großes getan zu haben, und Antonin konnte seiner Unsterblichkeit nicht gewisser sein als er. Das herrliche Bild begeisterte ihn, daß er seine Kraft in sich erhöht, jede Fiber zu Tätigkeit und Unternehmungen angespannt und sein ganzes Wesen über sich selbst erhaben fühlte.

Der Flug seiner Einbildung senkte sich freilich schon nicht wenig, als er den folgenden Tag befehligt wurde, dem Kammerdiener aufzuwarten: das war ein Schreckschuß, der seinen Traum zur Hälfte verscheuchte. Er eilte zur bestimmten Stunde mit vollen Segeln der Erwartung zu ihm: sein Patron wußte nicht das mindste von ihm: Herrmann trug ihm mit fließender Beredsamkeit den Bewegungsgrund seines Besuchs vor: der Patron besann sich lange – itzt wußte er, daß die Frau Doktorin ihm gestern oder vor einigen Tagen davon gesagt hatte. – »Ich werde für Sie sorgen«, schloß er und brach den Besuch ab.

In einem paar Tagen erging durch die Doktorin ein abermaliger Befehl, daß er sich zur Kammerjungfer des nämlichen Hauses verfügen sollte, an welche ihn der Kammerdiener empfohlen habe. Mit etlichen Segeln der Erwartung weniger ging er abermals und kam abermals mit der Versicherung zurück, daß sie für ihn sorgen wollte.[258]

In einer Woche darauf mußte er sich vor der gnädigen Frau stellen, an welche ihn die Kammerjungfer empfohlen hatte: man meldete ihn, sie kam im Pudermantel heraus, ließ sich seinen Namen sagen und versicherte, daß sie für ihn sorgen wollte. Der Friseur schlug mit der pudervollen Quaste los, und Herrmann kam zum ersten Male nicht leer zurück; denn er war voller Puder.

In vierzehn Tagen wurde ihm nach vielem Betreiben der Doktorsfrau, die nur entfernt durch den Kammerdiener auf die übrigen Hebel seines Glücks wirken konnte, die Erlaubnis gegeben, vor dem gnädigen Herrn zu erscheinen. Er verwies ihn an den Hofmeister, der ihn examinieren sollte. Der Hofmeister bestellte ihn in acht Tagen, sonntags nach geschloßner Nachmittagspredigt. Er ging, aber so demütig, so langsam wie ein Schiff ohne Wind: alle Segel waren beigelegt. Der Examinator war nicht zu Hause. Die Kinderfrau riet ihm, morgen früh wiederzukehren: er tat es, der Examinator hatte keine Zeit.

Er verwunderte sich äußerst gegen seine erste und älteste Patronin, die Doktorsfrau, über die Verzögerung. – »Ach«, sagte jene, »man hat etwas versehen. Der Herr Magister ist sonst ein lieber, gottesfürchtiger Mann: aber Sie hätten ihm die Visite machen sollen. Das hat er übelgenommen! nun ist's da vorbei.« –

»Wegen einer Visite will er mein ganzes Glück, mein Emporkommen hindern?« rief Heinrich, wie aus den Wolken gefallen.

»Ja«, erwiderte die Doktorin, »das ist nicht anders: es will doch ein jeder sein Recht haben.« –

Gute Nacht Minister, Geheimerat, Hofrat! Weg waren die glänzenden Aussichten der Ehre! vom Winde verweht! der aufklimmende Jüngling von der erträumten Höhe, die er mit einem Schritte erreicht zu haben hoffte, wo ihm menschenfreundliche Größe und wohltätige Gewalt Kränze und Lorbeeren entgegenboten, durch einen plötzlichen Windstoß zurückgeworfen, in die unbedeutendste Geringfügigkeit zurückgesetzt! Er fühlte schmerzlich, daß er nur der Schreiber[259] eines Advokaten war, und fürchtete ebenso schmerzlich, daß er nichts weiter werden sollte. Wie ein Vogel mit frischbeschnittnen Flügeln schlich er traurig im Hause herum und verschmähte das reichlich aufgeschüttete Futter, weil er nicht mehr fliegen durfte.

Während dieses verunglückten Laufes nach der Ehre hatte der Eigennutz seiner Patronin eine Ursache gefunden, seine Entfernung aus dem Hause nicht mehr zu betreiben: deswegen war sie auch so kaltblütig über die unterlassne Visite, die sie sonst mit der schärfsten Strenge geahndet hätte. Der bisherige Schreiber ihres Mannes hatte durch ihren Vorschub eine Versorgung bei einer adligen Herrschaft auf dem Lande bekommen, und es schien ihr ungemein schicklich, den jungen Herrmann, für welchen Tisch und Wohnung bezahlt wurde, an seine Stelle zu setzen und also einen Artikel ihres Aufwands zu ersparen. Der Mann wollte aus dem guten Grunde nicht daran, weil der junge Mensch die Arbeit nicht allein versehen könnte und weil es unbillig wäre, jemandem eine Bürde aufzuladen, die er ungern trüge, ohne ihn dafür zu belohnen: allein sie gebot ihm zu schweigen und sich nicht in Finanzsachen zu mischen, die sie besser verstünde. Sie setzte ihr Projekt mit vieler Hitze durch und übernahm selbst die Aufsicht über den Fleiß des neuen Schreibers: wenn die Feder nur ein paar Minuten ruhte, so schallte ihm schon der Befehl ins Ohr: »Geschrieben! geschrieben!« – Er durfte ohne Erlaubnis keinen Fuß über die Schwelle setzen: bei seiner Rückkunft war er allemal zu lange außengeblieben, wenn er gleich die vergönnte Zeit nicht überschritten hatte; und dann mußte er ein Verhör ausstehen wie ein Delinquent. – »Wo ist man gewesen? Was hat man gemacht? Was hat man gesprochen? Was hat man gedacht?« – Stund er nach dem Verhör ein paar Minuten zu lange müßig da, so erging der Befehl: »An die Arbeit! an die Arbeit! Nicht so müßig dagestanden! Wer essen will, muß sich sein Brot verdienen.« – Bei Tische aß er ihr zu langsam, ward zu spät fertig und sollte schon mit dem letzten Bissen die Feder wieder ergreifen: des Morgens konnte er nie zeitig genug ausschlafen, ob er[260] gleich von Kindheit an zum frühen Aufstehn gewöhnt war, und des Abends nie zeitig genug zu Bette gehen, weil er nichts tat und doch Licht verbrannte. Sein Ofen nahm immer das meiste Holz hinweg, so sparsam ihm auch eingeheizt wurde und sosehr er auch fror, daß er zuweilen kaum die Feder zu regieren vermochte; und wenn der Himmel nur einen weniger kalten Tag gab, wo das Thermometer nicht auf dem Gefrierpunkte stund, so wurde das Heizen bei ihm ganz eingestellt. Dabei unterließ sie nicht, seinem Ehrgeize mit himmlischen Erwartungen zu schmeicheln, daß er alle seine Kräfte anspannte und jedes tägliche Ungemach mit Heldenmute er trug, um nach einigen Jahren voll Beschwerlichkeit und Arbeit das Goldne Vlies zu erringen, das man ihm vorhielt, und die erkämpfte Beute mit Ulriken zu teilen. Die Aussicht auf dieses Glück bewaffnete ihn mit eherner Standhaftigkeit: oft, mitten in seinen trocknen Beschäftigungen, wenn seine Hand auf das Papier malte, ›daß Hans wider Gürgen klagend einkomme, weil er ihn mit zwei Ohrfeigen und drei Stockschlägen begünstigt habe‹, oder ›daß Anna Klara Eißfeldin, alle rechtliche Notdurft vorbehältlich, sothanes ihre Befugnis zu erweisen schuldig sei‹ – mitten unter solchen trocknen Beschäftigungen flog seine Seele in die Gefilde der Liebe hinüber, schwebte wie ein zweiter Herkules nach ausgekämpftem Streite mit Hindernissen, Ungemächlichkeiten und Arbeit, Ulriken, seinen errungnen Preis, im Arme, triumphierend daher: nach seinem Gefühle war er ein Held, der sich durch Leiden und Taten zum Halbgotte hinaufschwingen sollte. Die Feder stund bei solchen Flügeln der Einbildung freilich oft still: seine Aufseherin schrie: »Geschrieben! geschrieben!« – und die Hand flog im Galopp durch den holprichten, steinichten Aktenstil dahin, weil er mit jedem sauren Zuge Ulriken durch eine Beschwerlichkeit mehr verdient zu haben glaubte.

Inzwischen erleichterte ihm doch der Doktor die Mühe seiner herkulischen Laufbahn mit vieler Billigkeit: ohne daß es seine Frau erfuhr, ließ er den größten Teil der Arbeit durch einen heimlich besoldeten Schreiber außer dem Hause tun[261] und gab Herrmannen nur solche Sachen, die nicht dringend waren noch vorzügliche Genauigkeit erfoderten, und auch nur in geringer Menge. Unter dem Vorwande, daß er ihn brauche, nahm er ihn jedesmal mit sich, wenn er auf Gerichtsbestallungen reiste, um ihn zu zerstreuen und ihm Erholung zu verschaffen, und vor dem Tore lud er seinen heimlichen wirklichen Schreiber auf, der die Arbeit verrichten mußte, während daß Heinrich in den Feldern spazieren oder sich mit andren ländlichen Winterergötzlichkeiten vergnügen konnte. Solche kleine Reisen waren für ihn Fahrten zur Freude; er wurde von dem Drachen, der ihn bewachte, erlöst, und jedes Dorf, wohin sie ihn führten, gab ihm das Bild seines Vaterstädtchens, das Herrschaftshaus eine Vorstellung vom Schlosse des Grafen Ohlau und Garten und Felder jede Szene kindischer Glückseligkeit wieder: Schwinger, die Baronesse, alle wandelten neben ihm her, sie stunden vor ihm, sie sprachen mit ihm: die kahlen, bereiften Bäume am gefrornen Wasser waren ihm seine Feinde, die vom Himmel gezüchtet, verworfen, traurig und verlassen dastunden und ihre Bosheit bereuten. Oft glühte ihm bei solchen Gedanken sein Innerstes wie von aufloderndem Feuer, indessen ihm Hände und Gesicht vor Kälte starrten, ohne daß er es fühlte.

Quelle:
Johann Karl Wezel: Hermann und Ulrike. Leipzig 1980, S. 255-262.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon