Cuprotypie

[484] Cuprotypie, Verfahren von Klic in Wien (1880) zur Herstellung von Buchdruckklischees nach Halbtonoriginalen, wobei die Zerlegung der geschlossenen Töne mittels auf der Kupferplatte aufgebrachten Asphaltstaubkornes (vgl. Heliogravüre) erfolgte.

A.W. Unger.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 484.
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