Deltametall

[710] Deltametall, besonders in England zur Herstellung von Schiffsbeschlägen, Schiffsschrauben, Maschinenteilen, auch Hausgeräten gebräuchliche Kupfer-, Zinkeisenlegierung von goldähnlicher Farbe. In der Regel enthält die Legierung auch einen geringen Zusatz von Blei, Zinn und Mangan, ferner Spuren von Nickel und Phosphor. Nach Hampe enthält Deltametall der Deutschen Deltametall-Gesellschaft A. Dick & Co. in Düsseldorf-Grafenberg:


Deltametall
Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 710.
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