Hängebank

[772] Hängebank, die quer über den Sohlhölzern (Pfühlbäumen) eines Schachthaspels liegenden Pfosten, auf welche die an das Seil an- und die von demselben abzuhängenden leeren oder gefüllten Kübel gesetzt werden; sodann allgemein der oberste Teil, die Tageöffnung (Tagekranz) eines Schachtes.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 772.
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