Makrospōren

[151] Makrospōren (griech.), bei den Gefäßkryptogamen mit zweierlei Sporen die durch ihre Größe und besondere Ausbildung ausgezeichnete Art Sporen, die bei der Keimung Prothallien mit weiblichen Geschlechtsorganen liefern. Die Behälter, in denen die M. gebildet werden, nennt man Makrosporangien.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 151.
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