Rekognitionsschein

[778] Rekognitionsschein, soviel wie Lehnsschein (s. Lehnswesen, S. 336); dann überhaupt die Bescheinigung der Vornahme eines gerichtlichen Aktes, z. B. der Hinterlegung eines Testaments bei Gericht oder des Eintrags einer Hypothek.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 778.
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