Zu den Abbildungen[257] A1

Emanuel Schikaneder. Der Textdichter der »Zauberflöte«. Kostümbildnis
Emanuel Schikaneder. Der Textdichter der »Zauberflöte«. Kostümbildnis
Bildseite 60: Emanuel Schikaneder. Der Textdichter der »Zauberflöte«. Kostümbildnis.
Papageno. Figurine von S. Richter zur Leipziger Erstaufführung der »Zauberflöte«, 1793
Papageno. Figurine von S. Richter zur Leipziger Erstaufführung der »Zauberflöte«, 1793
Bildseite 61: Papageno. Figurine von S. Richter zur Leipziger Erstaufführung der »Zauberflöte«, 1793.
(M.S.)
Theaterzettel zur Uraufführung der »Zauberflöte« am k.k. priv. Wiedner Theater; Wien, am 30. September 1791
Theaterzettel zur Uraufführung der »Zauberflöte« am k.k. priv. Wiedner Theater; Wien, am 30. September 1791
Bildseite 62: Theaterzettel zur Uraufführung der »Zauberflöte« am k.k. priv. Wiedner Theater; Wien, am 30. September 1791. Man beachte, wie sehr Schikaneder seine Person zu ungunsten Mozarts in den Vordergrund stellt.
(M.S.)
Partiturseite aus der Originalhandschrift von Mozarts g-moll-Symphonie K.V. 550; komponiert im Jahre 1788. Der Beginn des Finales
Partiturseite aus der Originalhandschrift von Mozarts g-moll-Symphonie K.V. 550; komponiert im Jahre 1788. Der Beginn des Finales
Einlageblatt: Partiturseite aus der Originalhandschrift von Mozarts g-moll-Symphonie K.V. 550; komponiert im Jahre 1788. Der Beginn des Finales.
(G.d.M.W.)
Josepha Mayer, verwitwete Hofer, geb. v. Weber, älteste Schwägerin Mozarts, erste Darstellerin der »Königin der Nacht« in der »Zauberflöte«. Silhouette mit handschriftlicher Bemerkung Konstanzes
Josepha Mayer, verwitwete Hofer, geb. v. Weber, älteste Schwägerin Mozarts, erste Darstellerin der »Königin der Nacht« in der »Zauberflöte«. Silhouette mit handschriftlicher Bemerkung Konstanzes
Bildseite 63: Josepha Mayer, verwitwete Hofer, geb. v. Weber, älteste Schwägerin Mozarts, erste Darstellerin der »Königin der Nacht« in der »Zauberflöte«. Silhouette mit handschriftlicher Bemerkung Konstanzes.
(M.S.)
Partiturseite aus der Originalhandschrift der »Zauberflöte«. Beginn der Arie Taminos »Dies Bildnis ist bezaubernd schön.«
Partiturseite aus der Originalhandschrift der »Zauberflöte«. Beginn der Arie Taminos »Dies Bildnis ist bezaubernd schön.«
Bildseite 64: Partiturseite aus der Originalhandschrift der »Zauberflöte«. Beginn der Arie Taminos »Dies Bildnis ist bezaubernd schön.«
(P.S.B.B.)
Titelbild aus dem ersten Textbuch zur »Zauberflöte«. Stich von Ignaz Alberti; Wien, 1791
Titelbild aus dem ersten Textbuch zur »Zauberflöte«. Stich von Ignaz Alberti; Wien, 1791
Bildseite 65: Titelbild aus dem ersten Textbuch zur »Zauberflöte«. Stich von Ignaz Alberti; Wien, 1791.
(G.d.M.W.)
Mozarts Sterbehaus in der Rauhensteingasse in Wien, Nr. 970. Aquarell von J. Wohlmuth
Mozarts Sterbehaus in der Rauhensteingasse in Wien, Nr. 970. Aquarell von J. Wohlmuth
Bildseite 66: Mozarts Sterbehaus in der Rauhensteingasse in Wien, Nr. 970. Aquarell von J. Wohlmuth.
(M.S.)
Mozartbildchen mit einer Eintragung Konstanzes. Im Stammbuch der Babette Ployer
Mozartbildchen mit einer Eintragung Konstanzes. Im Stammbuch der Babette Ployer
Bildseite 67: Mozartbildchen mit einer Eintragung Konstanzes. Im Stammbuch der Babette Ployer.
(M.S.)
Mozarts Söhne Wolfgang und Karl. Ölgemälde von Hans Hansen, um 1798
Mozarts Söhne Wolfgang und Karl. Ölgemälde von Hans Hansen, um 1798
Bildseite 68: Mozarts Söhne Wolfgang und Karl. Ölgemälde von Hans Hansen, um 1798.
(M.S.)

Fußnoten

A1 Folgende Abkürzungen finden hier Verwendung:
G.d.M.W. für Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, L.m.d.B. für Liceo musicale di Bologna, M.S. für Mozarteum in Salzburg (inbegriffen das Mozartmuseum), M.C.A.S. für Museum Carolino-Augusteum in Salzburg, N.B.W. für Nationalbibliothek in Wien, P.S.B.B. für Preußische Staatsbibliothek in Berlin. Wo die Vorlagen allgemein zugänglich oder in mehreren Exemplaren vorhanden sind, wurde von einer Besitzangabe abgesehen.
Quelle:
Mozart. Zusammengestellt und erläutert von Dr. Roland Tenschert. Leipzig, Amsterdam [1931], S. 257.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen

Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.

78 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon