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Kant, Immanuel
Kritik der Urteilskraft
Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
Erstes Buch. Analytik des Schönen
Zweites Buch. Analytik des Erhabenen
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Erstes Buch.
Analytik des Schönen
Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach
§ 1. Das Geschmacksurteil ist ästhetisch
§ 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse
§ 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden
§ 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden
§ 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens
Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach
§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird
§ 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal
§ 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt
§ 9. Untersuchung der Frage: Ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe
Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird
§ 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt
§ 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori
§ 13. Das reine Geschmacksurteil ist von Reiz und Rührung unabhängig
§ 14. Erläuterung durch Beispiele
§ 15. Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig
§ 16. Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein
§ 17. Vom Ideale der Schönheit
Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande
§ 18. Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei
§ 19. Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt
§ 20. Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes
§ 21. Ob man mit Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne
§ 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird
Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte der Analytik
Quelle:
Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 115.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20009190457
Lizenz:
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Kategorien:
Deutscher Idealismus
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