Weinhefen

[50] Weinhefen, die unreinen Theile des Mostes, welche bei Gährung desselben nach oben aus dem Spundloch übergehen, od. in größerer Menge als Bodensatz niederfallen. Sie können auf Weingeist od. auf Essig verarbeitet werden.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 50.
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