Ausleihen

1. Das Ausleihen geht mit Eile, das Wiederbringen hat Weile. (Wend. Lausitz.)


2. Was man ausleiht, bessert sich nicht.Simrock, 666.


[193] 3. Wer ausleiht, merke den Brauch, wenn der Schuldner zahlt, so schimpft er auch. ( Poln.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 193-194.
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