Erbsünde

[460] Erbsünde, die von den ersten Menschen auf uns übergegangene moralische Unvollkommenheit zum Guten und Geneigtheit zum Bösen, durch deren Bekämpfung wir uns zum wahren Tugendleben, dessen Ideal Christus ist, aufschwingen sollen.

Quelle:
Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 460.
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