Grüneisen

[175] Grüneisen, Karl, geb. 1802 zu Stuttgart, Oberhofprediger und Oberconsistorialrath daselbst, hat »Lieder« (Stuttg. 1823), die ein schwacher Wiederhall der Uhlandʼschen sind, ein Leben des Berners Niklaus Manuel (Stuttg. 1837), mit Ed. Mauch »Ulms Kunstleben im Mittelalter« (Ulm 1840), Predigten und Gebete herausgeg., auch manchen Artikel in das Cottaʼsche Kunst- und Morgenblatt geschrieben.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 175.
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