Graupen [3]

[129] Graupen, die größeren Steine in dem Kiessande; die Metallkörner in lockerem Gestein; die größeren Stücke in den gepochten Erzen; die Erzstücke, welche beim Sieben auf dem Siebboden zurückbleiben.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 129.
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