LXXXVIII.


Der übel gelungene Vorwitz.

[927] Das Wort Curiosität wird / heutigs Tags / mehrentheils / in gutem Verstande / genommen / zumal von ehrlichen Weltleuten / für einen Fleiß viel rare und wunderbare Sachen zu erkündigen / oder zu entdecken / und solche entweder ins Gesicht / oder sonst in Erfahrung zu bringen; als / zum Exempel / die Raritäten / so in den Schatz- und Schau-Zimmern grosser Herren befindlich. Und alsdann mag solche Curiosität füglich eine Wiß- oder Erfahr-Lust etc. benamst werden: Welche / an politen und gelehrten Leuten /als eine Auszierung ihres Verstandes und der Conversation / mehr zu loben / als zu schelten: so lange sie derselben nicht allzu sehr nachhengen noch dermassen ergeben seynd / daß sie darüber eitles Sinnes /und Verabsäumer andrer nöthigerer Sachen werden: angemerckt / Zweytens / auch deßwegen eine übermässige Förschlungs-Gierde / und Erkündigungs-Sucht /dadurch verstanden wird: durch welche man der Sachen zuviel thut / und indem man die Wissenschafft gar zu hoch auffführen will / das Gemüt ungebaut lässt; alle andre Sachen zu lernen und zu erkennen /bemüht ist / ihm selbsten aber unbekandt bleibt; vor unzehlich-vielerley Gedancken / so der Forschgierde frohnen / und in allerley ungemeinen Dingen herum flattern / weder an GOtt / noch an sich selbsten[928] recht gedenckt. Diese unmässige Curiosität meynet S. Augustinus / wann er schreibt: Laudabilior est animus, cui nota est vel infirmitas sua, quàm, qui, eâ non respectâ, rerum terrestrium cœlestiumque tenet scientiam, vias syderum etiam cogniturus, aut qui jam cognitas tenet; ignorans ipse, quâ viâ ingrediatur ad salutem ac firmitatem suam. Ein solcher Sinn / dem auch nur seine Schwachheit kund / ist löblicher /als derjenige / welcher ohne Betrachtung derselben / die Wissenschafft (oder den Lauff) deß Himmels versteht / und den Gang deß Gestirns entweder erst erkundigen will / oder schon gelernet hat; unterdessen aber nicht weiß / auff welchem Wege er zur Seligkeit geht / und wie er (im Glauben oder Erkenntniß deß Heils) möge erstarcken.1

Hierzu mag auch gerechnet werden die Neulust /welche alles wissen will / was in der Welt vorgeht /oder was in diesem oder jenem Hause geschicht / und dergleichen.

Vierdtens hat es auch / eben so wol bey den alten Kirchvätern / die Bedeutung einer sündlichen Grübeley in Göttlichen Geheimnissen. Und darauff geht der Spruch Chrysostomi: Curiosus & nimius rerum divinarum perscrutator nihil proficit, nihil invenit, præter ultimum supplicium. Ein forschsichtiger und allzugrosser Grübler der Göttlichen Dinge / gewinnt damit nichts / und findet nichts / als[929] die ewige Straffe.2 Diese Forschsucht bezielet auch Bernhardus, indem er spricht: Curiositas damnosa peritia est, ad hæresin provocat, in fabulas sacrilegas præcipitat mentem, in causis obscuris reddit audaces, in rebus ignaris facit homines præcipites.3 Die Curiosität ist eine schädliche Erfahrenheit (oder Wissenschafft) Sie fordert zur Ketzerey /stürtzt den Verstand etc.

Endlich / so ist (Fünfftens) auch dieses eine Curiosität / und zwar die allerverdammlichste / daß man /unnatürlicher Weise / entweder zukünfftige / oder abwesende Sachen / erkündigt / und vom Teufel entdeckt wissen will. Diese letzte und allerärgste Curiosität nennet man billiger einen Vorwitz. Dieselbe kann eben so wol / mit den Bernhardischen Worten / damnosa peritia genannt werden: sintemal denen / so sich auff diese / und dergleichen abergläubische und verfluchte Erkündigungen legen / nicht allein an der Seelen / sondern auch wol am Leibe und Leben / Ehre und Glück / Schaden draus zu erwachsen pflegt.

Ohn ists nicht / daß bißweilen die Göttliche Rache ihnen von Ferrnem folget: aber bißweilen tritt sie ihnen auch wol alsbald auf die Fersen. Wann es gnädig abgeht; so werden diejenige Vorwitzlinge / die sich / mit dem Satan / eben nicht ausdrücklich verbinden / sondern nur / aus Vorwitz / eine oder andre seiner aberglaubischen Künste / oder Zeremonien dieses schwartzen Zeremonien-Meisters / probiren / und erfahren wollen / ob es wahr /[930] daß man dadurch verlangter Sachen wissend werden könne / mit gefährlichem Schrecken / und Bestürtzung / gestrafft; Viele aber auch wol darüber im Haupt verruckt und zerstreut. Widerfährt ihnen aber schon nichts dergleichen: so ist doch solche Erkündigung an sich selbsten eine Kette / die ihnen der Satan anwirfft / um sie damit in seine Gefangenschafft / und tieffere Sclaverey / zu ziehen.

Herr Johannes Rist / aus dem ich vorhin schon eine denckwürdige Geschicht vorgetragen / schreibt / er habe / in seiner Jugend / einen fürnehmen Doctorem Juris gekannt / der auch ein Fürstlicher Raht / und dabey ein hoch-verständiger / überaus-gelehrter Mann gewest: Zu demselben sey bißweilen ein wolgearteter Student gekommen / welchen der Doctor gar gern um sich leiden mögen; weil er einen stattlichen Kopff an ihm verspührte.

Dieser Student begehrte solchen Zutritt / zu solchem lebendigem Schatz-Kasten allerhand guter Künsten und Wissenschafften / sich wol zu Nutz zu machen; und nicht allein gewöhnliche Merckwürdigkeiten / sondern auch was Seltenes / Ungemeines / und Wenigen Bekandtes / bey ihm zu ergreiffen; nach Art solcher feurigen und neu-lüsternen Sinnen / die / mit einem sonderbarem Vorwitz / auff was Besonders und Geheimes erhitzt seynd.

Besagter Doctor hatte aus Italien / darinn er / etliche Jahre aneinander / seine Augen wacker herum fliegen lassen / allerhand wunderbare / und / wie mans zu nennen pflegt / curiose / Sachen mitgebracht:[931] darunter aber auch einige gar zu curiose (rechter zu sagen furiose / oder furialische) Sachen vermengt waren / nemlich unterschiedliche Beschwerungen /mit ihren Characteren / Zeichen / und Merckmalen. Der Student / gleich wie er sonst Alles / vom Doctor kunte erhalten; also erbat er auch die Erlaubniß / daß er auch diese Sachen noch mit sich heim nehmen /und abschreiben mögte. Welches Jener unbedachtsamlich verwilligte. Worauf der junge Mensch solche abergläubische Schrifften daheim / in sein Geheimniß-Büchlein / verzeichnet / und nachmals dem Doctor das Seinige wieder zustellete.

Der Satan lässt seine Händel ungern feyren: wer sich damit behengt / oder sie / wie einen Schatz auffhebt / in dem trachtet er geschäfftig zu seyn / und reitzet ihn / dieselbe zu practiciren. Seine Kunst-Verzeichnissen seynd Kohl-Säcke: wer sie berührt / bleibt schwerlich unberusst. Ja es seynd Kolen / die zwar todt scheinen; doch mit der Zeit in dem Gemüt dessen / der sie aus Curiosität / in seiner Verwahrung behält /anheben zu glimmen / und seinen Begierden einen Brand vorwitziger Probir-Lust zu erwecken. Also gewann auch dieser neugierige und vorwitzige Student /mit der Zeit / Lust / mit seinen neuen Künsten einen Versuch zu thun / und solche auff die Probe zu setzen; langte demnach sein Geheim-Buch hervor / und fand /bey dem Umblättern / unter andren / darinn den Unterricht / wie man könnte erfahren den Zustand seines / in der Frembde lebenden / Freundes.

Es ist kein Zweifel / der Satan habe dieses / vor andren Händeln / dem Studioso, darum mit[932] Fleiß / ins Gesicht gebracht / und seine Begier damit körnen wollen: weil er vermutlich gewusst / daß derselbe einen rechten Hertzens-Freund hette / welcher damals / auff der hohen Schul / zu Marburg / studirte / und nun / eine geraume Zeit hero / ihm nicht geschrieben hatte: Darüber er sich nicht wenig bekümmerte /indem er so lang nichts von ihm erfahren können. Derhalben gedachte er jetzo / durch würcklichen Gebrauch dieser seiner Kunst / von dessen Zustande Kundschafft ein zuziehen.

Anfangs versahe er sich / mit einem grossem Trinckglase drein mehr / als eine grosse Maß Weins oder Wassers ging; füllete dasselbe / mit Wasser /und schüttete ein wenig Vitriols drein. Hinter dem Glase stellete er ein Crucifix: bey dem Glase aber /legte er zwey blosse Schwerter / kreutzweise übereinander: Und was sonst der Alfantzereyen mehr waren /welche dem Herrn Risten zwar häuffig genug erzehlet / aber durch die lange Zeit seiner Gedächtniß wieder entzogen worden.

Nachdem er also / mit seiner Rüstung fertig war; nahm er sein Buch / und las aus demselben seine Beschwerungen daher. Worauf er anfangs nichts anders sahe / als daß sich das Wasser im Glase / ein wenig bewegte. Aber nicht lange hernach schaute er seinen alten Cameraden / und getreusten Freund / in gantz natürlicher Gestalt / nach der Proportion und Grösse deß Geschirrs / unten aus dem Glase herauff steigen /gantz frisch und wol gemut / hüpffend / tantzend / und springend / in der rechten Hand ein solches Wein-Krüglein / haltend / von solcher Art und Form / wie man sie[933] zu Marpurg gebraucht; in der lincken aber /eine Lauten / die er um den Kopff herum schwang.

Er stund hierauf ein wenig still / und sahe seinen Freund gar lieblich an. Aber dieser angenehmer Anblick verwandelte sich bald darauf in einen entsetzlichen. Denn er machte ihm unlang hernach ein gräß-und abscheuliches Gesicht / und drauete ihm auch /als ob er ihm den Krug wollte vor den Kopff werffen. Darüber gerieth der armselige Beschwerer in grosse Bestürtzung / und höchste Noth; wollte zur Stuben hinaus fliehen; kunnte aber vor grosser Angst / die Thür seiner eigenen Studier-Stuben nicht finden; sprang derwegen über den Tisch / auff welchem der Plunder seines Beschwerung-Zeugs stund / zum Fenster hinaus / eine grosse Höhe hinab / und kam auf ein steinernes Pflaster zu ligen; lag auch allda / eine gute Zeit / ohne Besinnung / Verstand und Sprache. Biß endlich der Schreiber / welcher alle Mal / aus Vorwitz / auf sein Thun und Lassen fleissig zu mercken pflag /auch schon ein paar Tage her verspührt hatte / daß er was Sonderliches practiciren würde / ihn / in so elendem Zustande findend / mit Hülffe deß Jägers in seine Kammer trug / und auf sein Bette legte. Daselbst blieb er / biß in den andren Tag / ligen / und wuste gar nicht / was ihm wäre widerfahren / biß er endlich wiederum zu Verstande kam.

Da bekannte er / daß ihn / Zeit seines Lebens /keine solche Angst und Noth betroffen; fing auch an /die Beschwerungen / und alle dergleichen Teufels-Possen / zu verfluchen; warf auch alsofort alles dasjenige / was er von dergleichen Materi[934] hatte / ins Feuer / und verbrannte es zu Asche. Er that auch ein Gelübde / dergleichen verführische und Seelen-verderbliche Schrifften / Characteren / Zeichen / und was nach Aberglauben nur riechen mögte / hinführo keines Ansehns / vielweniger Lesens / oder Brauchens / mehr zu würdigen.

Als der Doctor erfahren / was dem Studenten wäre begegnet / ist er sehr ungedultig worden / und hat ihn übel verdrossen / daß der Studiosus / sich unterstanden / dasjenige zu practiciren / was er demselben / nur für die lange Weile / abzuschreiben erlaubt hette; gleich wie er selber diese Sachen / nur aus Vorwitz /in Italien / hatte abgeschrieben: Weßwegen er dieseinige auch ebenmässig verbrennet hat. Wiewol Etliche gemeynt / es wäre solches nur zum Schein geschehen. Es sollte aber dieser Doctor, je gelehrter und verständiger er gewest / desto mehr seinen Verstand hierinn angewendet / und solche Sachen weder selbst jemals angerührt / oder abgeschrieben / vielweniger einem jungen curiosem Menschen / zum Abschreiben / geliehen haben. Derhalben er mehr befugt gewest / mit sich selbsten / rechtschaffen zu zürnen / und seine hochverweislich Unvorsichtigkeit zu erkennen / die gewißlich eines schlechten Christenthums Anzeigung gegeben. Denn was hat ein Christ / mit teuflischen Characteren zu thun / und mit aberglaubischen Schrifften / welche so gevecht seynd / daß keine Hand noch Auge sie / ohne Anklebung eines sündlichen Vorwitzes / leichtlich berührt? Die Künste deß Geistes der Finsterniß soll man lieber unterdrucken / ersticken / mit Füssen treten / oder ins Feuer werffen /als verwahrlich auffheben / wie[935] Rariteten / und Fremde so etwan drüber kommen möchten / damit in Gefahr setzen.

Als aber hernach die beyde Hertz-vertraute Freunde wieder zusammen gekommen / hat Jener / der um seines lieben Bruders Zustand so gern Wissenschafft /haben wollen / dem Andren angezeigt / wie übel es ihm / mit dem Glase / ergangen; wie er ihn / mit seinem Wein-Kruge und Lauten im grossen Wasserglase gesehn. Worauff der Andre nach der Zeit / und / dem Tage / so genau gefragt / daß sie endlich recht dahinter gekommen. Da sich dann der / von Marpurg angelangte / Studiosus erinnert / und versichert hat / er hette / desselbigen Tags / solche Hertzens-Angst und grosse Traurigkeit empfunden / daß er nirgends zu bleiben gewusst; wäre derwegen zu guter Gesellschafft gangen / um seine Schwermut / durch ein freundliches Gespräch / und guten Trunck zu vertreiben: welches aber Alles nicht helffen wollen; sondern seine Schwermütigkeit sey immer noch schwerer worden: worüber er / mit einem andren / welcher ihn / mit Gewalt zur Fröligkeit / und starckem Trunck / nöthigen und zwingen wollen / in Streit gerathen / auch von demselben endlich gefährlich verwundet worden /und einen Stich in die Seiten bekommen.4

Eine gar glaubwürdige Person / welche nunmehr in der Ruhe / erzehlte / bey vorfallendem Discurs von dergleichen Materi / daß / als sie / auff der Universität zu N. bey einem berühmten Professorn / der gar gelehrte Schrifften heraus gegeben /[936] wiewol schon auch unter den Ruhenden begriffen ist / am Tische gelegen / seiner Tisch-Gesellen Einer ungefähr sich vernehmen lassen / er hette nun / in langer Zeit / von seinem / zu Stockholm in Schweden sich auffhaltendem Bruder / nichts erfahren; mögte wünschen / zu vernehmen / ob derselbe noch am Leben. Worauff der Professor /aus purlautrem Schertz / gesagt / das könnte er leichtlich wissen; sollte nur / um Mitternacht / zum Fenster hinaus / seinem Bruder bey seinem Namen ruffen /und fragen / ob er noch am Leben sey? so würde schon Antwort und Bericht drauff erfolgen. Ob nun Alle / die mit zu Tische sassen / solches für Schertz auffgenommen / wol versichert / daß der Professor nichts weniger / als ernstlicher Meynung es geredet: habe gleichwol den Studenten der Vorwitz geritten /daß er / bey Mitternacht / den Kopff durchs Fenster gesteckt / und gesprochen: Bruder N.N. bist du noch am Leben / oder gestorben? Worauff augenblicks eine laute und deutliche Antwort / gleich der Stimme seines Bruders / geantwortet: Ja / lieber Bruder / Ich lebe noch. Allein der Student habe sich darüber dermassen entsetzt / daß er im Kopff gantz zerstreuet worden. Also kann Vorwitz sich in Aberwitz verwandeln.

Noch übler ist es / jenem Tischgenossen Henr. Cornelii Agrippæ bekommen / daß er dieses Schwartzkünstlers Beschwerungs-Buch eins Mals / da der Agrippa nicht daheim gewest zur Hand genommen / und aus lautrem Vorwitz / daraus den Teufel zu beschweren sich unterstanden: sintemal er / von demselben / gleich überfallen / und auff der Stelle erwürgt worden.

Fußnoten

1 Augustin. lib. 4. de Trinitate in Proœmio, Tom. 3. col. 259. A.


2 Chrysost. Hom. 23. in cap. 3. Joh. Tom. 3. fol. 829. B.


3 Bernhard. Serm. 54. De modo benè vivendi.


4 J. Ristius / in der alleredelsten Zeit-Verkürtzung der gantzen Welt. pag. 292. seqq.


Quelle:
Francisci, Erasmus: Der Höllische Proteus, oder Tausendkünstige Versteller [...]. Nürnberg 1690, S. 927-937.
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