Capitel 19.
Wie der leidige Satan unter des gerechten Gottes Zulassung uns ganz zu unterdrücken beflissen, und wir alle Hoffnung fahren lassen.

[135] Selbigen Tages, wohl umb 3 Uhren Nachmittags, als ich zu dem Krüger Conrad Seep gangen war, umb doch etwas zu genüßen, anerwogen ich nunmehro in 2 Tagen Nichtes nicht in meinen Mund bekommen, denn meine Thränen, er mir auch etwas Brod und Wurst benebst einer Kannen Bier fürgesetzet, tritt der Büttel ins Zimmer, und grüßete von dem Amtshaubtmann doch ohne daß er seine Küffe1 anrührete: Ob ich nicht wölle bei Sr. Gestrengen das Mittagsmahl speisen, S.G. hätt es nicht gleich beachtet, daß ich wohl noch nüchtern wär, dieweil das Verhör so lange gezögert. Ich gab hierauf dem Büttel zur Antwort: daß ich mir allbereits, wie er wohl einsäh, mein Mittagsbrod hätte verabreichen lassen und mich bei Sr. Gestrengen bedanket. Darüber verwunderte sich der Kerl und gab zur Antwort: ob ich nicht säh, wie gut es Se. Gestrengen mit mir vermeinete, wiewohl ich ihn, wie einen Juden abgekanzelt. Söllte doch an mein Töchterken denken, und nachlässig2 gegen Sr. Gnaden sein, so könnte vielleicht noch allens gut ablaufen. Denn Sr. G. wäre nicht ein so grober Esel als Dn. Consul, und hätt es gut mit mir und meim Kind im Sinn, als einer rechtschaffenen Obrigkeit geziemete.

Als ich nun mit Mühe den dreusten Fuchs loos worden, versuchete ich ein wenig zu genüßen, aber es wollte nicht herunter, bis auf das Bier. Saß dahero bald wieder und sanne, ob ich mich bei Conrad Seep einmiethen wöllte, umb immer umb mein Kind zu sein, item, ob ich M. Vigelio[135] dem Pfarrherrn zu Benz, nicht wöllte meine arme und verführte Gemeind übergeben, so lange mich der Herr noch in Versuchung hielte. Da wurd ich wohl nach einer Stunden durchs Fenster gewahr, daß ein lediger Wagen für das Schloß gefahren kam, auf welchen alsobald der Amtshaubtmann und Dn. Consul mit meinem Töchterlein stiegen, item der Büttel, so hinten aufhackte. Ließ dannenhero Allens stehn und liegen und lief zu dem Wagen, demüthig fragende: wohin man mein arm Kind zu führen gesonnen? Und als ich hörete, daß sie in den Streckelberg wöllten, umb nach dem Birnstein zu sehen, bat ich, daß man mich müge mitnehmen, und bei mein Kind sitzen lassen, wer wüßte, wie lange ich noch bei ihr säß. Solches wurde mir auch verstattet, und bote mir der Amtshaubtmann unterweges an, daß ich könnte im Schloß meine Wohnung aufschlagen, und an seinem Tisch speisen, so lange mir geliebte, wie er auch meim Töchterlein alle Tage von seinem Tisch schicken würd. Denn er hätte ein christlich Herze und wüßte ganz wohl, daß wir sollten unserm Feinde verzeihen. Vor solche Freundschaft bedankete mich aber unterthänigst, wie mein Töchterlein auch that, anerwogen, es uns jetzunder noch nit so arm erginge, umb uns nicht selbsten unterhalten zu können. Als wir vor der Wassermühlen vorbeikamen, hatte der gottlose Knappe wieder den Kopf durch ein Loch gestecket, und schnitt meinem Töchterlein ein schiefes Maul. Aber Lieber, es sollt ihm aufgedruckt werden! Denn der Amtshaubtmann, winkete dem Büttel, daß er den Buben heraushohlen mußte, und nachdeme er ihm seinen duppelten Schabernack, so er gegen mein Kind bewiesen fürgehalten, mußte der Büttel den Kutscher seine neue Peitsche nehmen, und ihme 50 Prügel aufzählen, die weiß Gott nicht aus Salz und Wasser waren. Er brüllete letzlich wie ein Ochse, welches aber Niemand vor dem Rumor der Räder in der Mühlen hörete, und da er sich stellete, als[136] könnte er nicht mehr gehen, ließen wir ihn auf der Erden liegen und fuhren unsrer Straßen. –

In Ueckeritze lief auch viel Volks zusammen, als wir durchkamen, so sich aber ziemlich geruhsam hielte ohn allein einen Kerl, so salva venia in den Weg hoffirete, als er uns kommen sah3. Der Büttel mußte auch wieder abspringen, kunnte ihn aber nicht einhohlen, und die Andern wollten ihn nicht verrathen, sondern gaben für: sie hätten nur auf unsern Wagen gesehen und es nicht beachtet. Kann auch immer wahr sein! und will es mir dahero fürkommen, daß es der leidige Satan selbsten gewest, umb über uns zu spotten, denn merke, umb Gottes willen, was uns im Streckelberg gearriviret! Ach, wir kunnten durch Verblendung des bösen Feindes die Stelle nit wiederfinden, wo wir den Birnstein gegraben. Denn wo wir vermeineten, daß sie sein mußte, war ein großer Berg Sand wie von eim Sturmwind zusammengeblasen, und auch die tännin Zweige, so mein Töchterlein hingedecket, waren wegk. Sie ward fast unmächtig, als sie solches sahe, und range die Hände und schriee mit ihrem Erlöser: mein Gott, mein Gott, warumb hastu mich verlassen!

Hierzwischen jedoch mußten der Büttel und der Kutscher graben. Aber es befand sich kein Stücklein Birnstein bei eines Körnleins Größe, worauf Dn. Consul das Haubt schüttelte und mein arm Kind fast hart anschnauzete. Und als ich zur Antwort gab, daß der leidige Satan wie es den Anschein hätte, uns wohl die Kuhle verschüttet, umb uns ganz in seine Gewalt zu überkommen, mußte der Büttel aus dem Busch einen hohen Staken hohlen, umb damit noch tiefer zu stoßen. Aber es war nirgends ein hart Objectum zu fühlen, obgleich der Amtshaubtmann wie Dn. Consul und ich selbsten in meiner Angst überall mit der Stangen probireten.[137]

Dannenhero bat mein Töchterlein das Gericht mit gen Coserow zu kommen, wo sie annoch vielen Birnstein in ihrem Koffer hätte, so sie allhier gefunden. Denn wär es damit Teufelswerk, so würde selbiger auch wohl verwandelt sein, dieweil sie in Erfahrung gezogen, daß alle Geschenke so der Teufel denen Hexen zu verehren pflege, sich alsobald in Koth oder Kohlen umbwandelten.

Aber Gott erbarm's, Gott erbarm's, als wir in Coserow zu gemeiner Verwunderung wieder ankamen, und mein Töchterlein an ihren Kasten trat, war alles Zeug darinnen umbgerissen und der Birnstein fort. Sie schriee hierauf so laut, daß es hätte einen Stein erbarmen mögen und rief: das hat der böse Büttel gethan! Als er die Salbe aus meinem Koffer gehohlet, hat er mir elenden Magd auch den Birnstein gestohlen. Aber der Büttel, so dabei stund, wollte ihr in die Haare fahren und schriee: du Hexe, du vermaledeiete Hexe ist es nit genug, daß du meinen Herrn verleumbdet, willtu mich nun auch noch verleumbden? aber Dn. Consul wehrete ihm, daß er sie nicht anfassen durfte. Item war all ihr Geld fort, so sie sich für heimblich verkauften Birnstein gespaaret, und wie sie vermeinete, schon an die 10 Fl. betragen.

Aber ihr Kleid, welches sie bei der Ankunft des durchläuchtigsten Königs Gustavi Adolphi getragen, wie die güldene Kettin mit dem Conterfett, so er ihr verehret, hatte ich wie ein Heiligthumb in meinem Kirchenkasten bei denen Altar- und Kanzeltüchern verschlossen, und fanden wirs auch noch für. Doch als ich solches entschuldigte, und sagete: daß ich es ihr hier bis auf ihren Hochzeitstag aufhegen wöllen, sahe sie mit starren Augen in den Kasten und rief: »ja wenn ich gebrennet werd, o Jesu, Jesu, Jesu!« – Hier schudderte sich Dn. Consul, und sprach: sieh, wie du immerdar dich mit deinen eigenen Worten schlägest. Umb Gottes und deiner Seligkeit willen bekenne, denn wenn du dich unschuldig befindest, wie[138] kannstu daran denken, daß du brennen sollt. Aber sie schauete ihm noch immer starr in die Augen, und hube an auf lateinisch auszurufen: innocentia, quid est innocentia? ubi libido dominatur innocentiae leve praesidium est4.

Hier schudderte sich Dn. Consul abereins also, daß ihm der Bart wackelte und sprach: was, kannstu in Wahrheit lateinisch? Wo hastu das Lateinische gelernet? und als ich solche Frage ihm beantwurtet, soviel ich für Schluchzen dazu im Stande war, schüttelte er sein Haubt und sprach: habe im Leben nicht vernommen, daß ein Weibsbild lateinisch kann. Hierauf fiel er vor ihrem Kasten auf die Kniee, und suchete alles darinnen durch, rückete ihn darauf von der Wand, und als er Nichtes gefunden, ließ er sich ihr Bette zeigen und machte es damit auch so. Solches verdroß letzlich den Amtshaubtmann und fragete ihn: ob sie nicht wieder fahren wöllten, inmaßen es sonsten Nacht würde? Aber er gab zur Antwort: nein, ich muß erst den Packzeddul5 haben, so ihr der Satan gegeben, und fuhr fort überall umbherzusuchen, bis es fast tunkel war. Aber sie fanden Nichtes nicht, wiewohl Dn. Consul sammt dem Büttel in der Küchen wie im Keller kein Plätzlein verschoneten. Darauf stiege er brummend wieder auf den Wagen, und befahl, daß mein Töchterlein sich so setzen mußte, daß sie ihne nicht ansäh.

Und hatten wir jetzunder mit der vermaledeieten Hexen der alten Lise Kolken wieder dasselbige spectaculum, angesehen sie wieder in ihrer Thüren saß, als wir vorbeifuhren und aus voller Kehlen: »Herr Gott dich loben wir!« anstimmte. Quäkete aber wie ein angestochen Kalb, so daß es Dn. Consul verwunderte, und nachdem er vernommen, wer sie wäre, fragete er den Amtshaubtmann, ob er[139] sie nicht gleich wölle durch den Büttel aufgreifen und hinten an den Wagen binden lassen, umb nachzulaufen da wir keinen Platz mehr vor sie hatten. Denn er hätte nun schon oftmalen in Erfahrung gezogen daß alle alte Weiber, so rothe Gluderaugen und eine sinnige Kehle hätten, auch Hexen wären, unangesehen, was Rea Verdächtiges gegen sie aussaget. Aber er gab zur Antwort: daß er solches nit thun könne, dieweil die alte Lise ein unbescholten und gottesfürchtig Weibsbild wäre, wie Dn. Consul anjetzo auch selbsten hören kunnte. Doch hätte er sie auf morgen mit den andern Zeugen fordern lassen. –

Ja, wahrlich, ein schön, gottesfürchtig Weibsbild! – denn wir waren kaum aus dem Dorf, als ein also schwer Wetter einbrach mit Donner, Blitze, Sturm und Hagel, daß rund umb uns das Korn zu Boden geschlagen wurde, wie von eim Drescher, und die Pferde fast wild für dem Wagen wurden; währete aber nit lange. Doch mußte mein arm Töchterlein auch wieder die Schuld tragen6 inmaßen Dn. Consul vermeinete, daß nicht die alte Lise, wie es doch so klar, wie die Sonne ist, sondern mein arm Kind dies Wetter gemacht. Denn, Lieber sage, was hätt es ihr nutzen können, wenn sie auch die Kunst verstanden? Aber solches sahe Dn. Consul nicht ein, und der leidige Satan sollte unter des gerechten Gottes Zulassung es alsobald noch ärger mit uns machen. Denn wir waren allererst an den Herrendamm7 kommen, als er wie ein Aderbar8 über uns angefahren kam und eine Pogge also exact von oben nieder warf, daß sie mein Töchterlein in den Schooß fiel. Selbige schriee hell empor, aber ich bliese ihr ein, stille zu sitzen und wollte die Pogge heimblich bei eim Fuß vom Wege werfen.[140]

Aber der Büttel hatte es gesehen und rief: Herr Je, Herr Je, kiekt de verfluchte Hex, wat schmitt ehr de Düwel in den Schoot? worauf sich der Amtshaubtmann und Dn. Consul umbsahen, und befunden, wie ihr eine Pogge in den Schooß kroch, so der Büttel aber zuvor erst dreimal anbliese, ehe er sie aufhub und den Herren zeigete. Davor bekam Dn. Consul das Speien und befahl, nachdem es fürüber, dem Gutscher stille zu halten, stieg vom Wagen und sagete: wir söllten nur nach Hause fahren, ihm wäre übel und wölle er zu Fuß nachlaufen, ob es besser werden möchte. Zuvor aber bliese er noch dem Büttel heimblich ein (wie wir aber deutlich verstanden) er sölle alsogleich wenn er zu Haus käm, mein arm Kind, jedoch menschlich anschließen, worauf weder sie noch ich für Thränen und Schluchzen antwurten konnten. Aber der Amtshaubtmann hatte es auch gehöret, was er sagte, und als wir ihn nit mehr sehen konnten, hub er an meim Töchterlein von hinten zu die Wangen zu streicheln: sie sölle nur zufrieden sein, er hätte auch ein Wörtlein dazwischen zu reden und der Büttel solle sie noch nicht schließen. Sie möge aber doch aufhören, gegen ihn sich alsohart zu gebährden, wie bishero, und übersteigen bei ihm aufsein Bund sitzen gehen damit er ihr heimblich einen guten Rath geben könne, was zu thun wäre. Hierauf gab sie mit vielen Thränen zur Antwort: sie wölle nur bei ihrem Vater sitzen bleiben inmaßen sie nit wüßte, wie lange sie noch bei ihm säß, und bäte sie um Nichtes mehr, denn daß Seine Gestrengen sie möge in Frieden lassen. Aber solches that er nichtsondern druckete sie mit seinen Knieen in den Rücken und in die Seiten und da sie solches litte, weilen es nicht zu ändern stund, wurd er dreuster und nahm es für ein gut Zeichen.

Hierzwischen schriee aber Dn. Consul dicht hinter uns: (denn dieweilen ihn grauete, trottirete er dicht hinter dem Wagen) »Büttel, Büttel, kommt geschwinde her: allhier[141] liegt ein Schweinsigel mitten im Weg!« worauf der Büttel auch vom Wagen sprang.

Solches aber machte den Amtshaubtmann noch dreuster, und stund letztlich mein Töchterlein auf und sprach: »Vater, wir wollen auch zu Fuß gehen ich kann mich vor ihme hier hinten nit mehr bergen!« Aber er riß sie beim Kleid wieder nieder und rief zornig: »wachte du boshafte Hex, ich werde dir helfen zu Fuß gehen, wiltu also, so solltu in Wahrheit noch diese Nacht an den Block,« worauf sie zur Antwort gab: »thu Er was Er nicht lassen kann; der gerechte Gott wird hoffentlich auch einst mit Ihm thun, was er nicht lassen kann.

Hierzwischen aber waren wir beim Schloß ankommen und kaum vom Wagen niedergestiegen, als Dn. Consulso sich einen guten Schwitz gelauffen, auch mit dem Büttel anlangete, und diesem sogleich mein Kind übergab, so daß ich ihr kaum noch valediciren konnte. Blieb also händeringend im Tunklen auf der Dielen stehn und horchete wohin sie gingen, alldieweil ich nicht das Herz hatte nachzufolgen, als Dn. Consul so mit dem Amtshaubtmann in ein Zimmer getreten war, wieder aus der Thüren schauete und dem Büttel nachrief Ream noch einmal wieder anherzubringen. Und als er solches thät, und ich mit in das Zimmer trate, hielt Dn. Consul einen Brief in der Hand, und nachdem er dreimal ausgespucket, hube er an: »willstu noch leugnen du verstockte Hex? horch mal zu, was der alte Ritter Hans von Nienkerken an das Gerichte schreibt!« Und hierauf las er uns für: daß sein Sohn also verstürzt sei, über die Sage so die vermaledeiete Hexe auf ihn gethan, daß er von Stund an krank worden wäre, und ihme, dem Vater ginge es auch nicht besser. Sein Sohn Rüdiger, wäre wohl einige Mal, wenn es der Weg so gefüget, beim Pastore Schweidler eingekehret mit dem er auf einer Reise Kundschaft gemachet, schwüre aber, daß er schwarz werden wölle, wenn er jemalen mit der verfluchten[142] Teufelshuren, seiner Tochter, irgend eine Kurzweil oder Narrentheiding betrieben, geschweige Nachts auf dem Berg gewest wäre, und sie dort umbhalset hätte.

Auf solche erschröckliche Botschaft fielen wir Beide (verstehe mein Töchterlein und ich) zu gleicher Zeit in Unmacht, angesehen wir auf den Junker annoch unsere letzte Hoffnung gesetzet, und weiß ich nicht, was man weiters mit mir fürgenommen. Denn als ich wieder bei mir kam, stund der Krüger Conrad Seep über mir, und hielt mir einen Trichter zwüschen den Zähnen in welchen er mir eine Biersuppen einkellete, und hatte ich mich niemalen elender in meinem Leben befunden, wannenhero Meister Seep mich auch wie ein klein Kindlein ausziehen und zu Bette bringen mußte.

1

wahrscheinlich Mütze.

2

nachgebend.

3

Entweder wohl um seine Verachtung auszudrücken, oder aus einem abergläubischen Bewegungsgrund.

4

Unschuld, was ist Unschuld? Wo die Begierde gebietet, da hat die Unschuld eine schwache Schutzwehr. – Worte des Cicero, wenn ich nicht irre.

5

Man stand nämlich in dem Wahn, daß, wie der Mensch dem Teufel, so der Teufel dem Menschen sich handschriftlich verpflichte.

6

Denn die Entstehung von dergleichen plötzlichen Ungewittern schrieb man auch den Hexen zu.

7

führt bis auf den heutigen Tag diesen Namen und ist eine Viertelmeile von Coserow entfernt.

8

Storch; Pogge, plattdeutsch: Frosch.

Quelle:
Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler. Die Bernsteinhexe. Frankfurt am Main 11978, S. 135-144.
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