VII. Brief.

An das Fräulein v. W von dem Herrn v.N.

[57] den 25 Nov.


Unter den Tagen, welche ich als Festtage in meinem Hause feierlich begehe, stehet Ihr Geburtstag oben an, und Sie können versichert seyn, daß ich ihn heute zum zwanzigsten male, auf eben die Art, wie ich es das erste mal that, feiern werde, ob mich gleich eine kleine Unpäßlichkeit abhält, dieses in ihrer Gegenwart zu thun, wie ich mir vorgenommen hatte. Bisher habe ich ein Geheimniß daraus gemacht, jedermann stund in den Gedanken, ich feierte den 25 November, weil ich vermuthlich an diesem Tage mich einmal in einer gefährlichen Schlacht befunden; oder in Italien bei einer gewissen Begebenheit, durch einen großen Luftsprung aus einem[58] Fenster das Leben gerettet hätte; oder wie andere glauben, weil mir dieser Tag einmal besonders glücklich müßte gewesen seyn. Diese letztern urtheilen nicht unrecht, ob sie gleich niemals haben errathen können, worinne dieses Glück eigentlich bestanden. Es ist Zeit, daß ich die Neubegierde der Welt vergnüge, und öffentlich gestehe, daß die glückliche Begebenheit, deren Andenken ich jährlich an diesem Tage erneure, keine andere ist, als Ihr Geburtsfest. So bald ich nur von Ihrem Herrn Vater das Notificationsschreiben erhielt, daß ihm seine Gemahlin mit einem wohlgestalten Fräulein beschenket, durchdrang mich eine solche lebhafte Freude, die noch größer hätte seyn können, wenn ich selbst ein Papa worden wäre, und wie ich damals meine Feldzüge noch nicht verwunden hatte, und eben an einer Krankheit sehr hart darnieder lag: so faßte ich den Entschluß, durch eine außerordentlichen Handlung, wenn ich ungefehr den Weg alles Fleisches gehen müßte, meinen Namen in guten Andenken zu erhalten,[59] meinen letzten Willen aufzusetzen, und am Tage Ihrer Geburt, Sie zur Erbin meines ganzen Vermögens ernennen. Doch da sich meine Gesundheit bald hierauf merklich besserte, so fand ich gut, diesen Anschlag nicht sogleich ins Werk zu setzen. Ihre Schönheit entwickelte sich hierauf nach und nach, wie eine Rose, die aus einer kleinen Knospe hervorblühet. Man konnte Sie nicht ansehen, ohne Ihnen gut zu seyn. Sie waren das artigste kleine Fräulein, das jemals gewesen ist; ihre verführerischen Augen sprachen schon, ehe Sie den Gebrauch der Zunge kennen lernten. Alle Ihre Minen waren sinnreich und zeugten von einem lebhaften und durchdringenden Geiste. Ich erinnere mich noch mit vielem Entzücken derjenigen Liebkosungen, die Sie mir erwiesen, wenn ich Ihnen eine kleine Spielerei verehrte. Sie hatten mich lieber als ihren Papa. Diese Gewogenheit behielten Sie so lange für mich bei, bis die Jahre kamen, in welchen das Frauenzimmer anfängt sich zu schämen.[60] Sie wurden zurückhaltend, und einen Kuß, den Sie mir sonst würden für einen Apfel gegeben haben, wollten Sie mir nicht mehr schenken, wenn ich Ihnen eine ganze Toilette angebothen hätte. Jedoch erlauben Sie, daß ich Ihnen diese Entdeckung mache, je spröder Sie wurden, desto mehr fing ich an, Ihnen gut zu werden, ich wurde Ihnen so gut, daß ich Sie gar liebte, und auf diesen Fuß stehet es noch mit uns bis auf den heutigen Tag, Sie spielen noch immer die Person einer Spröden, und ich die eines Verliebten. Da ich also in der Stille mir schmeichelte, noch eben den Antheil an Ihrem Herzen zu haben, den Sie mir ehemals in Ihrer Unschuld freiwillig schenkten, und dahero Ihr zurückhaltendes Wesen der zärtlichen Empfindung, für die Ehre zuschrieb: so wollte ich, weil Sie niemals die Versicherungen meiner Ergebenheit annahmen, solche doch durch etwas bezeigen, ohne daß es jemand und Sie auch selbst eine Zeitlang gewahr werden sollten, und verfiel darauf, daß da ich sonsten[61] Ihren Geburtstag zum Spase, mit einem Kuchen celebrirte, darauf ich Sie zu Gaste bat, solchen nunmehro aufs feierlichste, jedoch in der Stille zu begehen. Erlauben Sie, daß ich Ihnen von dieser Feierlichkeit, bei der jetzigen Zurückkehr Ihres Geburtsfestes, eine kleine Beschreibung mache.


So bald dieser glückliche Tag anbricht, kleide ich mich aufs beste an, als wenn ich bei Hofe erscheinen wollte. Beim Frühstück trinke ich Ihre Gesundheit, und wiederhole sie bei der Mittagsmahlzeit und auf den Abend; alles schmeckt und bekommt mir besser an diesem frohen Tage. Ich trinke oft, um mich Ihrer oftmals zu erinnern, und jeder Becher wird mit einem neuen Wunsche für Ihr Wohlergehn begleitet. Eine Begeisterung, die mich bald überrascht, macht mich zum Dichter. Zwanzig Lobgesänge habe ich Ihnen zu Ehren bereits verfertiget, die ich aber als Geheimnisse verwahre. Der ein und zwanzigste wagt es endlich, Ihnen unter Augen[62] zu treten, und wird sich glücklich schätzen und dem Dichter Ehre machen, wenn Sie einen günstigen Blick darauf werfen. Nach dieser angenehmen Beschäftigung pflege ich allerlei Werke der Liebe auszuüben. Eine gewisse Anzahl der dürftigsten meiner Unterthanen, die der Zahl Ihrer Lebensjahre gleich ist, wird in meinem Hause gespeist, und alsdenn jeder mit einem Gedenkgroschen regaliret. Der gewöhnliche Tanz unter der Linde auf das Kirchenfest ist gleichfalls seit einigen Jahren auf diesen Tag verleget worden, und um ihn jedermann so vergnügt zu machen als er mir selbst ist, lasse ich die jungen Bursche nach dem Hammel laufen, der ihnen zu dieser Lustbarkeit verehret wird. Den Beschluß meiner Beschäftigung macht der Kalender. Ich schließe mich in mein Zimmer, und lese mit Bedacht Ihren Planeten. Hier untersuche ich, in wiefern diese Weissagung, die gemeiniglich zutrifft, an Ihnen bereits erfullet ist, oder was für Schicksale noch auf Sie warten. Dismal habe ich meine Neugierde[63] zu befriedigen, diese Untersuchung zu erst angestellet, und weil ich mir vorgenommen habe, alles was ich zu Ihrer Ehre auf Ihren Geburtstag unternehme, zu entdecken: so soll Ihnen die Auslegung Ihres Planeten dismal auch nicht verborgen bleiben.


Ein Töchterlein im Wintermonat gebohren, ist arbeitsam, trifft ein. Sie können mit aller Arbeit, die sich für Ihren Stand schickt, überaus wohl umgehen, man siehet Sie niemals die Hände in den Schooß legen. Sie stricken, Sie nähen und putzen dann und wann Ihren Haubenkopf so schön, als wenn er mit Ihnen zu Gaste gehen sollte. Von gutem Gedächtniß. Wenn dieses so viel heißt, als beatae memoriae, daß Sie bei jedermann in guten Andenken stehen, so trifft es vollkommen ein; wenn aber die Erinnerungskraft dadurch gemeinet ist: so kommt es Ihnen nur gewisser maßen und unter einer Einschränkung zu. Sie behalten das in frischem Gedächtniß, was Sie behalten[64] wollen; aber Sie vergessen auch alles, was Sie vergessen wollen, in einem Augenblick. Wenn ich Ihnen, da Sie noch klein waren, eine Puppe zeigte, und Sie fragte, ob Sie mich auch lieb hätten, und mich auch lieben wollten, wenn Sie einmal groß würden: so bekräftigten Sie dieses mit einem dreusten Ja, jetzt wollen Sie nichts mehr davon wissen. Barmherzig, das sind die Schönen selten, so lang sie schön sind. Seit undenklichen Jahren her sind die Schönen grausam gewesen, und selbst das glückselige Arkadien har in dem goldnen Weltalter spröde Schäferinnen aufzuweisen gehabt. Indessen, wie keine Regel ohne Ausnahme ist, so könnte es seyn, daß Sie zu dieser Ausnahme gehörten, und eine barmherzige Schöne wären. Man sagt, daß einige große Herren die Staatsmaxime gehabt, daß sie, um sich bei ihren Unterthanen eine desto größere Achtung zu erwerben, erstlich dem Volk schwerere Schatzungen auferleget, hernach aber solche vermindert hätten, um ihre Gnade sehen[65] zu lassen. Das Frauenzimmer hat oftmals von dieser Staatsregel Gebrauch gemacht, sie sind grausam, damit sie hernach desto sanftmüthiger seyn können, und ihre Gunstbezeugungen mehrern Eindruck machen. Ich hoffe dieses auch von Ihnen, sonst würde Ihr Planete zum Lügner werden, und das wäre schade, er ist für Sie sehr vortheilhaft. Betet fleißig. Ist richtig. Man findet unter dem Frauenzimmer überhaupt weniger laulichte Personen als unter unserm Geschlecht, sie sind entweder recht andächtig, oder recht heilloß böse, und denn beten sie gar nicht. Zu der letzteren Gattung gehören Sie nicht, dafür bin ich Bürge, folglich sind Sie zu der ersten zu rechnen. Ihre selige Frau Mutter war auch eine fromme Frau, und die hat Ihnen vermuthlich ihre ganze Frömmigkeit vermacht, weil sie wußte, daß Ihnen der Vater nicht viel hinterlassen würde. Und wird gemeiniglich eine gute Haushälterin. Wohlgetroffen! Ob Sie gleich noch nicht Ihren eignen Haushalt führen, und bis jetzo bei Ihrer Frau Stiefmutter[66] Adjudantendienste thun: so bin ich doch gewiß, daß Sie eben sowohl als die Frau v.W. eine Oeconomie en Chef commandiren könnten. Eine gewisse Puissance, die Ihnen nicht unbekannt ist, bewirbt sich um Sie aus allen Kräften, und wenn Sie noch kein Generalcommando haben, so liegt es blos an Ihnen, daß Sie es nicht übernehmen wollen; doch wer weiß, was in diesem Jahre noch geschehen kann. Hält gern mit jedermann Verträglichkeit. Ist richtig, will aber doch auch cum grano salis verstanden seyn. Zu einer mündlichen Zänkerei sind sie wohl so leicht nicht zu bewegen: Sie haben lieber Unrecht, als daß Sie Sich in ein Wortgefechte einlassen sollten. Sie haben auch keine Gelegenheit dazu, wer wollte es wagen Ihnen zu widersprechen? Die Schönen sind im Stande, die zanksüchtigsten Philosophen zum Stillschweigen zu bringen. Ein schöner Mund überzeugt, wenn er spricht. Aber so verträglich Ihr Mund auch ist, so unverträglich sind Ihre Augen, sie drohen,[67] sie gebiethen, sie schelten, sie tadeln, sie kündigen den Krieg an, und machen Friede, und das oft in einer Viertelstunde. Jedoch, da es nicht erlaubt ist, von einem einzelnen Theile aufs Ganze zu schließen; so folgt auch nicht, daß wenn Ihre Augen manchmal unverträglich sind, daß deswegen die ganze Person unverträglich seyn müßte, und bleibt also der Satz überhaupt richtig, daß Sie gern mit jedermann verträglich leben. Wird doch durch heimliche Feinde angefochten. Dieses ist der schwereste Punkt im ganzen Planeten, den ich noch zur Zeit nicht vollkommen habe erklären können. Um sicher in der Sache zu gehen, habe ich verschiedene, verständige Männer darüber zu Rathe gezogen. Mein Pfarrer, den ich Herr Dobson nenne, ließ ein ganzes Schwadron solcher heimlichen Feinde des Menschen aufmarschiren, es waren böse Leidenschaften, Begierden und allerlei von solchem losen Gesindel darunter. Meine Pachter halten die jetzige theure Zeit für einen heimlichen Feind, der sich alle Tage mit zu[68] Tische setzt, und von ihrem Brodte ißt. Ein andrer kluger Mann sagte, daß dadurch mißgünstige Leute verstanden würden, die andere beneiden, und ihnen, weil sie es nicht öffentlich wagen dürfen, durch Arglist allerlei Unheil zu machen suchen. Diese Meinung scheint die vernünftigste, und ob es mir gleich nicht in den Kopf will, daß Ihnen jemand feind seyn könnte: so muß ich es doch glauben, weil es in Ihrem Planeten stehet; doch hoffe ich, daß diese Feinde Ihnen mit allen Schelmereien nicht viel anhaben werden. Sie macht sich durch ihre Tugend und Freundlichkeit bei vielen vornehmen Leuten beliebt. Das trifft auf ein Haar zu! Wer wollte Sie auch hassen können? Ihre schöne Person bezaubert schon, und ihrer Tugend und vortreflichen Gemüthseigenschaften, kann nichts widerstehen. Wollte der Himmel, daß alles Gute, was Ihr Planet enthält, in diesem Lebensjahre erfüllet, und ich hierzu als kein untüchtiges Werkzeug mit gebraucht würde! Ich eile meine Gelübde zu erfüllen,[69] und auf Ihre Gesundheit, die mit Epheu bekränzte Flasche auszuleeren. Allzuglücklich würde ich mich schätzen, wenn ich von Ihnen die Erlaubniß erhielt unverbrüchlich zu verharren


Dero

unterthäniger Verehrer

v.N.


Ode.

Du, der du im Falerner Weine

Dich oft mit Lust bezechet hast,

Und nicht wie Dichter blos zum Scheine

Mit deinem Becher hast gespaßt;

Du, dem bei Chloen es gelungen

Und niemals fehlgeschlagen ist,

Daß wenn du ihren Reiz besungen,

Sie dich auch wirklich hat geküßt.


Horaz, aus einem Deckelglase

Trink ich jetzt auf Dein Wohlergehn:

Gib mir dafür in reichem Maaße[70]

Das seltne Kunststück zu verstehn,

Wie man mit zauberischen Tönen

Sich in das Herz der Schönen schleicht;

So daß der Eigensinn der Schönen

Die aufgeblaßnen Seegel streicht.


Schon fühl ich mich ganz dichtrisch Feuer,

In altem Rheinwein aufgelößt,

Macht sich mein Geist vom Körper freier,

Gedanken sind ihm eingeflößt.

Anakreon, elender Schwätzer,

Im Lieben nur ein Idiot,

Warum treibst du, verdammter Ketzer

Mit dieser Kunst nur deinen Spott?


Mir soll ein besser Lied gelingen,

Wenn ich in reinem Kammerton

Von Iris Reizen werde singen,

Dir Meistersänger dir zum Hohn!

Dann wird sich meine Brust befiedern,

Verwandelt schwing ich mich als Schwan,

Durch Iris Lob, in meinen Liedern,

Zum glänzenden Olymp hinan.
[71]

Sie ist das Meisterstück der Götter,

Der Götter Meisterstück m Sie,

Ja, Momus selbst, der Gott der Spötter

Fand an Ihr keinen Tadel nie

Zeos, der auf seinem Adler reitet,

Wenn er den Blitz aus seiner Hand

Auf dick belaubte Eichen leitet,

Hat Ihren Vorzug selbst erkannt.


Um Sie noch schöner auszuschmücken

Hat er den Strahl, der uns verletzt,

Vereiniget mit Ihren Blicken,

Und in Ihr schönes Aug versetzt.

Vom Silbertönenden Metalle,

Das an Apollens Harfe glänzt,

Hat dieser Gott mit schönrem Schalle

Der Stimme Treflichkeit ergänzt.


Die Göttin, die auf wilden Meeren

Ein kleines Muschelschiff geschützt,

Cythere nur kann nichts verehren,

Das Iris nicht bereits besitzt;

Doch hat sie ihrem kleinen Dicken

Den Liebesgotte, wie man sagt,[72]

Den Pfeil befohlen abzudrücken,

Wenn man sich ihr zu nahe wagt.


Vom Schilde, das Medusens Zähne

Aus schlangbehaartem Haupte bläckt,

Ist die vom Witz beseelte Schöne

Selbst durch Minervens Arm bedeckt.

Nie darf, zu einem sichern Zeichen,

Daß sie der Göttin ganz gehört,

Der Pallasvogel von ihr weichen,

Die Eule, die Athen verehrt.


Er glänzt vom Horizont herunter,

Er glänzt, der stolze Tag, der Sie

Der Welt zu ihrem achten Wunder

Und auch zur zehnten Muse lieh,

Noch achtmal zehnmal kehr er wieder,

Eh von Planeten selbst umringt,

Sie dort bei dem Gestirn der Brüder

Beim Castor und beim Pollux blinkt.


Quelle:
Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Erster bis dritter Theil, Band3, Eisenach 1762, S. 57-73.
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