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[159] Wenn jener Fels, der meines Thals Gehege
Zumeist verschließt, was ihm den Nahmen spendet,
Mit seinen Schultern Babel zugewendet,
Mit dem Gesicht gen Rom dahin sich zöge;
So hätten meine Seufzer gute Wege
Zu ihrer Hoffnung Kreis. Jetzt zieht gewendet
Der da, der dorthin; doch, wie sie entsendet,
Kommt jeder an, nicht einer irrt vom Stege.
Und sind daselbst so freundlich gern gesehen,
Wie ich bemerke, daß nie einer kehret;
Mit solcher Freudigkeit sie dorten stehen.
Vom Auge kommt der Schmerz; mit frühstem Morgen,
Vor Lust nach schönem Ort, der ihm verwehret,
Gibt es den müden Füßen Pein, mir Sorgen.
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Canzoniere
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