Die Unsterblichkeit

[132] Mäv bringt sich durch sein Lehrgedicht

Unsterblichkeit zuwege;

Das ist, er schmiert, damit er nicht

Vor Hunger sterben möge.

Quelle:
Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 1, Tübingen 1802, S. 132-133.
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