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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
11. Die Drud
2. Thätigkeit der Drud
3. Mittel wider die Drud
4. Sagen
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III. Mittel wider die Drud.
[214]
Der Mittel, um das Drucken der Drud zu verwehren, sind verschiedene, insbesondere folgende:
1. [Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit]
2. [Gewöhnlich zeichnet man aber einen Drudenfuß, ein Drudenkreuz]
3. [Auch der Besen umgekehrt an die Stubenthüre gelehnt, läßt die Drud]
4. [Man legt den Brodlaib in der Lade auf das Gesicht -]
5. [Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen]
6. [Ebenso hilft es, vor dem Schlafengehen die Schuhe oder Pantoffel]
7. [Wer auf der rechten Seite liegt, dem kann sie nicht an. Neustadt]
8. [Deßgleichen, wer mit dem rechten Fuße zuerst ins Bett gestiegen]
9.
1. [Drud, du kommst auf d'Nacht zu mir, kommst aber nicht anders zu]
2. [I leg mi nida wai a Mugl]
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 214.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005651379
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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