Xenien

Triste supercilium, durique severa Catonis

Frons et aratoris filia Fabricii

Et personati fastus et regula morum,

Quidquid et in tenebris non sumus, ite foras.


Quelle:
Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 31962, S. 257,320.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
(Xenien und Votivtafeln)
Wilhelm Tell: Reclam XL - Text und Kontext
Der Verbrecher aus verlorener Ehre: Studienausgabe
Wilhelm Tell: Empfohlen für das 8.-10. Schuljahr. Schülerheft
Die Räuber: Ein Schauspiel (Suhrkamp BasisBibliothek)
Wilhelm Tell. Textanalyse und Interpretation zu Friedrich Schiller: Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Prüfungsaufgaben mit Lösungen

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Wolken. (Nephelai)

Die Wolken. (Nephelai)

Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon