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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Erster Band
Erstes Buch
Erster Abschnitt
Zweiter Abschnitt
Dritter Abschnitt
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Zweiter Abschnitt. Vorbedeutungen.
(Folgen abwendbar.)
33. [Der Aberglaube stellt gewisse Sätze oder Regeln auf, wie man sich]
a. [Nach dem Volksaberglauben wird jede Schuld von Gott schon auf Erden]
b. [Eine zweite Klasse von Verhaltungsregeln enthält im Grunde vernünftige]
c. [Eine dritte Klasse schlägt in das Gebiet der Sympathie hinein ]
34.
a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll]
b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer]
c. [Vor vielen Jahren war der Hohe Weg, jetzt eine von jeder Flut überspülte]
35. [Von Siechtum wird namentlich das Glied befallen, mit welchem jemand]
a. [Auf dem Kirchhof zu Esenshamm war bislang ein Grabkeller, dessen]
b. [In Wenken Haus zu Buttel, Kirchspiel Neuenhuntorf, befand sich]
c. [In der Neuenhuntorfer Kirche verwahrte man in einem Bretterverschlage]
d. [Jan van Kleverns war ein so mißratener Sohn, daß er seine eigene]
e. [In der Nähe von Märschendorf, Kirchspiel Bakum, soll früher ein]
f. [In Südlohne an der Chaussee nach Damme stand früher ein Haus, in]
g. [Früher wohnten zu Elmendorf und zu Kaihausen, Kirchspiel Zwischenahn]
h. [Zu Burgforde, Kirchspiel Westerstede, hat ehemals eine Burg Wittenheim]
36. [Man soll bei einem guten Anfange, der ja an sich eine gute Vorbedeutung]
37. [Wenn man sein Glück rühmt, ist es bald vorbei. Das rühmende Besprechen]
a. [Eine überaus reiche Kaufmannswitwe in Amsterdam schickte einen]
38. [Der Brautwagen durfte früher im Saterlande keine Wiege tragen]
39. [Viele Regeln mahnen zur Ehrfurcht vor dem, was Gott schickt und]
40. [Auch mit Salz darf man nicht spielen, man muß sich in Acht nehmen]
41. [Einen Storch oder eine Schwalbe töten, ihre Nester zerstören, ist]
42. [Das Mädchen wird in sieben Jahren nicht heiraten, welches Wasch-]
43. [Ein Messer darf man nicht mit der Schneide aufwärts legen, sonst]
44. [Die erste Frucht eines Baumes soll man nicht abpflücken, sonst]
45. [Wenn der Tod ins Haus kommt, so muß man dies als eine Notwendigkeit]
46. [Eine Leiche an Bord eines Schiffes bringt dem Schiffe Untergang]
47. [Was mit dem Grabe oder sonst mit einer Leiche in nahe Berührung]
48. [Die Handlungen schwangerer Frauen sind bestimmend für das Schicksal]
49. [Soll ein Kind getauft werden, so muß man bei der Wahl der Paten]
50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade]
51. [In Oberhausen, Ksp. Holle, war eine Braut, nachdem sie vor dem]
52. [Ein Messer, eine Schere, eine Nadel oder ein sonstiges schneidendes]
53. [Haare darf man nicht bei abnehmendem Monde schneiden, sonst wachsen]
54. [Wenn man im Regen läuft, wird derselbe immer stärker (Oldenbg.)]
55. [Kranken darf man keine Blumen noch Kränze auf das Bett legen, es]
56. [Wenn eine Leiche zu Grabe gebracht wird, dürfen die Lichter, welche]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg
2
1909, S. XL40-XLI41.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005729459
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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