Arbor-day

[698] Arbor-day (engl., spr. ārber-dē, »Baum[pflanz]tag«), durch die Bemühungen von Morton zuerst in Nebraska, dann in den meisten Staaten der Union eingeführter Volks-, bez. Schulfesttag, der durch Anpflanzung von Bäumchen durch Schulkinder begangen wird. In Australien und Italien wurde die schöne Sitte nachgeahmt.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 698.
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