Cortemaggiore

[301] Cortemaggiore (spr. -maddschōre), Flecken in der ital. Provinz Piacenza, Kreis Fiorenzuola, an der Arda, durch Dampfstraßenbahn mit Cremona verbunden, hat eine schöne Kollegiatkirche mit Mausoleum der Familie Pallavicini, eine Minoritenkirche mit Fresken von Pordenone und (1901) ca. 3100 (als Gemeinde 4706) Einw.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 301.
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