Grobin

[351] Grobin (lett. Grobihne), Kreisstadt im russ. Gouv. Kurland, am Flüßchen G. und an der Eisenbahn Libau-Hasenpoth gelegen, mit (1897) 1489 Einw., hatte ehedem einen Hafen an der Meeresküste, trieb Seehandel und war eine der wichtigsten Vogteien des Ordens der Schwertbrüder.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 351.
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