Sechste Reise.

Der Vater mit dem Sohne allein nach Mailand. Die dritte italienische Reise, angetreten im October 1772 und beendigt im März 1773.


Briefe vom Vater an seine Frau und vom Sohne an die Mutter und an die Schwester.


Der Contract wegen Fertigung der Oper zum Carneval selbst ist folgender:


Resta accordato il Sign. Amadeo Mozart per mettere in musica il primo Dramma, che si rappresenterà[264] in questo Regio Ducal Teatro di Milano nel Carnovale dell' anno 1773 e le si assegnano per onorario delle sue virtuose fatiche Gigliati cento trenta, dico 130 re. ed allogio mobigliato.

Patto che il suddo. Sign. Maestro debba transmettere tutti li recittativi posti in musica, entro il Mese di 8bre. dell' anno 1772, e ritrovarsi in Milano al principio del susseguente mese di 9bre. per comporre le arie, ed assistere a tutte le prove necessarie per l'Opera suddetta. Risservati li soliti infortunij di Teatro, e fatto di Principe (che Dio non voglia).


Gl' Assocciati nel Regio Appalto del Teatro.

Federico Castiglione.

Milano

4 Marzo 1771.


(Leopold M. Brief No. 138.)


Botzen, den 28. Octbr. 1772.


Da in St. Johann keine frühere Messe als das Frühamt um 6. Uhr war, so ward es 7 Uhr, ehe wir weiter reis'ten. Von Innsbruck fuhren wir nach Hall spaziren, um das Damenstift zu sehen, wo die Gräfin Lodron uns allenthalben herumführte. Wolfg. spielte in der Kirche die Orgel. Botzen ist ein trauriger Ort; aber meine Gesundheit ist dermalen, Gott Lob, bey der lieben Unordnung der Reise, wie mir scheint, ziemlich wieder in Ordnung gekommen. Wenn mir zur Gesundheit das Reisen nothwendig ist, so werde ich mir Mühe geben, eine Courierstelle zu erhalten, oder wenigstens Conducteur eines Postwagens zu werden. Wolfgang befindet sich wohl: er schreibt eben für die lange Weile ein Quattro.


[265] N.S. von Wolfg. Amad. Mozart (dessen Briefe No. 44).


Nun sind wir schon zu Botzen. Schon? erst! Mich hungert, mich dürstet, mich schläfert, ich bin faul; ich bin aber gesund. Ich hoffe, Du wirst Dein Wort gehalten haben. – –


(Wolfg. Amad. Mozart's Brief No. 45.)


Mailand, den 7. Novbr. 1772.


Erschrecken Sie nicht, da Sie anstatt der Schrift des Papa die meine finden. Die Ursache ist, weil wir bey dem Herrn von Osto sind, und ist der Baron Cristiani da, und da haben sie so viel zu reden, dass er unmöglich Zeit hatte, zu schreiben.

Wir sind am 4ten angelangt; wir sind gesund. Von dem italienischen Kriege, von dem in Teutschland stark gesprochen wird, und den hiesigen Schloss-Befestigungen ist Alles nicht wahr.

Wir küssen die Mama 1000000 Mal (mehr Nullen habe ich nicht hingebracht), und meine Schwester umarme ich lieber in persona, als in der Einbildung.


Nachschrift vom Vater.


Den Namenstag des Wolfgang haben wir in Ala bey den Gebrüdern Piccini lustig zugebracht, hernach uns auch in Verona aufgehalten; daher sind wir so spät nach Mailand gekommen. In Verona und auch schon hier haben wir Opera buffa gesehen.


(Leopold M. Brief No. 139.)


Mailand, den 14. Novbr. 1772.


Nachdem ich nun bald ein Paar Wochen in Mailand ruhig lebe, melden sich wieder einige Kleinigkeiten[266] von Unpässlichkeiten, und ich komme zu Zeiten in salzburgische Gedanken, in denen ich eine Zeit stecke, ohne es zu merken, die ich mir denn geschwinde ausschlage, oder wenigstens auszuschlagen mir Mühe gebe, geschwind als alle böse Gedanken, die mir der Teufel in meinen jungen Jahren eingab. – Von den Singenden ist noch Niemand da, als die Sigra. Suarti, die den secondo uomo macht. Indessen hat Wolfg. Unterhaltung genug gehabt, die Chöre, deren drey sind, zu schreiben, und die wenigen Recitative, die er in Salzburg gemacht hat, zu ändern, zum Theil neu zu schreiben, indem der Poet die Poesie an Metastasio zur Untersuchung nach Wien gesandt hatte, und dieser ihm Vieles verbessert, abgeändert, und eine ganze Scene im zweyten Acte beygesetzt. Dann hat er alle Recitative und die Overtura geschrieben.

In Brescia ist ein Graf Lecchi, starker Violinspieler, grosser Musikverständiger und Liebhaber, bey dem wir bey unserer Rückreise schnurgerade abzusteigen versprochen haben.


(Leopold M. Brief No. 140.)


Mailand, den 21. Novbr. 1772.


Wir sind, Gott Lob, frisch und gesund, wie die Fische im Wasser, denn es hat seit acht Tagen erstaunlich geregnet. Heute ist die Jahrszeit unsers Hochzeittags. Es werden, wie ich glaube, 25 Jahre seyn, dass wir den guten Gedanken hatten, uns zu heirathen; diesen Gedanken hatten wir zwar viele Jahre zuvor. Gute Dinge wollen ihre Zeit! Der Primo uomo, Hr. Rauzzini, ist angelangt. Es wird[267] also immer mehr zu thun geben. Es wird aber auch an kleinen Comödien, wie es beym Theater gewöhnlich ist, nicht fehlen. Das sind Kleinigkeiten. Die Feigen, die Wolfg. von Salzburg mit bekam, waren so wundersam, wie das Brod und die Fische im Evangelio; sie haben uns bis jetzt gedauert.

Ja, ja, es giebt jetzt viel zu thun. Ist es keine Arbeit, so sind es halt dennoch Verrichtungen.


N.S. von Wolfg. A.M. (dessen Briefe No. 46.)


Ich sage Dir Dank, Du weisst schon für was. – Ich kann dem Hrn. von Heffner unmöglich schreiben. Wenn Du ihn siehst, so lass ihn das Folgende lesen. Ich bitte ihn, er möge sich indessen begnügen.

Ich werde meinem wohlfeilen Freunde nicht vor übel haben, dass er mir nicht geantwortet hat: so bald er wird mehr Zeit haben, wird er mir gewiss, Zweifelsohne, ohne Zweifel, sicher, richtiglich antworten.


(Leopold M. Brief No. 141.)


Mailand, den 5. Decbr. 1772.


Wir sind, Gott Lob, gesund, wiewohl ich mit einer schlechten Feder schreibe. Die De Amicis ist erst gestern angekommen. Der arme Tenor Cardoni ist so krank geworden, dass er nicht kommen kann. Man hat daher um einen andern nach Turin und Bologna geschickt, der nicht nur ein guter Sänger, sondern absonderlich ein guter Acteur und eine ansehnliche Person seyn muss, um den Lucio Silla mit Ruhm vorzustellen. Das Meiste und Hauptsächlichste der Oper hat aus diesen zwey Ursachen noch[268] nicht componirt werden können. Nun wird es erst ernstlich darauf los gehen.


N.S. von Wolfg. A.M. (dessen Briefe No. 47.)


Nun habe ich noch vierzehn Stücke zu machen, dann bin ich fertig. Freylich kann man das Terzett und das Duett für vier Stücke rechnen. Ich kann unmöglich viel schreiben, denn ich weiss nichts; und zweytens weiss ich nicht, was ich schreibe, indem ich nun immer die Gedanken bey meiner Oper habe, und Gefahr laufe, Dir statt Worte, eine ganze Arie herzuschreiben. Ich habe hier ein neues Spiel gelernt, welches heisst Mercante in fiera. Sobald ich nach Hause komme, werden wir es spielen. Eine neue Sprache habe ich auch von einer Frau gelernt, die ist zum Reden leicht, zum Schreiben mühsam, aber auch tauglich. Sie ist aber ein wenig – – – kindisch, aber gut für Salzburg. Meine Empfehlung an unsere schöne Nandl und an den Canarienvogel, denn diese zwey und Du sind die unschuldigsten in unserm Hause. Euer Kapellmeister Fischietti wird wohl bald anfangen, an seiner Opera buffa (auf teutsch, an seiner närrischen Oper) zu arbeiten.


(Leopold M. Brief No. 142.)


Mailand, den 12. Decbr. 1772.


Wir befinden uns, sonderheitlich ich, in guter Gesundheit. Während der nächsten acht Tage hat Wolfg. die grösste Arbeit; denn die gebenedeyten Theaterpersonen lassen Alles auf die letzten Augenblicke ankommen. Den Tenor, der aus Turin kömmt, sehen wir erst am 15ten: er ist aus der königlichen[269] Kapelle. Dann müssen erst vier Arien für ihn componirt werden. Die De Amicis ist mit ihren drey Arien, die sie dermalen hat, ganz ausserordentlich zufrieden. Wolfg. hat ihr die Hauptarie mit solchen Passagen gemacht, die neu und ganz besonders und erstaunlich schwer sind. Sie singt solche, dass man erstaunen muss, und wir sind in der allerbesten Freundschaft und Vertraulichkeit mit ihr. Heute war die erste Recitativ-Probe: die zweyte wird, wenn der Tenor kömmt.

Dass Wolfg. der Fräulein Waberl die Menuett nicht gegeben hat, war ein Fehler, den sie ihm verzeihen wird, wenn sie bedenkt, dass er ein flüchtiger Mensch ist, der leichtlich Etwas in die Vergessenheit bringt.

Ich lasse der Nannerl sagen, dass sie ihre kleine Schülerin mit Fleiss und Geduld lehren soll, ich weiss, dass es zu ihrem eigenen Nutzen ist, wenn sie sich gewöhnt, Jemanden etwas gründlich und mit Geduld zu zeigen. Ich schreibe es nicht umsonst.


(Leopold M. Brief No. 143.)


Mailand, den 18. Decbr. 1772.


Morgen ist die erste Probe mit allen Instrumenten. Dieser Tage waren drey Recitativ-Proben. Gestern Nachts ist erst der Tenor angekommen, und heute hat Wolfg. zwey Arien für ihn gemacht, und hat ihm noch zwey zu machen. Samstag ist die zweyte Probe, Erchtag die dritte, Mittwoch die Hauptprobe. Am 26sten die Oper, mit Gott, eben an dem Tage, da Ihr diesen Brief erhaltet. Diess schreibe ich Nachts um 11 Uhr, da Wolfg. eben[270] die zweyte Tenor-Arie fertig hat. Morgen spielen, oha! speisen wir bey Herrn von Mayr.


(Leopold M. Brief No. 144.)


Mailand, den 26. Decbr. 1772.


In drey Stunden wird die Oper aufgeführt. Gott gebe seine Gnade. Die Hauptprobe ist so gut vorbey gegangen, dass wir den besten Erfolg hoffen können. Die Musik allein ohne Ballette dauert vier Stunden. Das Unglück des Hrn. Hagenauer, das Du uns meldest, geht uns sehr zu Herzen. Wir haben heute in der Kirche Beyde für seine Besserung Gott inständigst gebeten. In drey Tagen war alle Abende grosse Gesellschaft in dem Firmian'schen Hause. Sie dauerte jedes Mal unter beständiger Vocal- und Instrumental-Musik von 5 Uhr Abends bis 11 Uhr. Wir waren auch eingeladen. Wolfgang spielte jeden Abend; sonderheitlich den dritten Tag musste Wolfg. gleich beym Eintritte Sr. Königlichen Hoheit auf Ihr Verlangen spielen. Beyde Königl. Hoheiten sprachen lange Zeit mit uns. Die De Amicis ist unsere beste Freundin, sie singt und agirt wie ein Engel, und ist in ihrer Vergnügenheit, weil Wolfg. sie unvergleichlich bedient hat. Ihr würdet mit ganz Salzburg erstaunt seyn, sie zu hören.

Wir befinden uns zwar, Gott Lob, gesund, doch bleibt mein Kopf noch immer mein heimlicher Feind. Von Zeit zu Zeit kömmt mir meine Empfindung im Kopfe wieder, besonders da, wo ich unglücklicher Weise Nachts den Fall gethan. Ich wünsche, dass ich diese Empfindung noch funfzig Jahre zu leiden habe.


[271] (Leopold M. Brief No. 145.)


Mailand, den 3. Januar 1773.


Glückseliges neues Jahr! Letzthin habe ich dieses zu wünschen vergessen, weil ich nicht nur in Eile, sondern in Verwirrung, in Gedanken, zerstreut und in dem Augenblicke geschrieben habe, wo wir bald ins Theater gehen mussten. Die Oper ist glücklich abgelaufen, obwohl den ersten Abend verschiedene verdriessliche Umstände sich ereigneten. Der erste war, dass die Oper gewöhnlich eine Stunde nach Betläuten anfangen soll, aber diess Mal drey Stunden später anfing, nämlich um acht Uhr, und erst um zwey Uhr bey der Nacht geendigt wurde. Der Erzherzog kam nämlich spät, weil er nach der Tafel noch fünf eigenhändige Neujahrglückwünsche an den Kaiser, die Kaiserin etc. zu schreiben hatte; und NB. er schreibt sehr langsam. Stelle Dir nur vor, dass das ganze Theater um halb sechs Uhr erfüllt war. Sänger und Sängerinnen sind den ersten Abend in einer grossen Angst, sich das erste Mal einem so ansehnlichen Publicum zu zeigen. Die beängsteten singenden Personen mussten in ihrer Angst das Orchester und das ganze Publicum in Ungeduld und auch Hitze, Viele stehenden Fusses, drey Stunden auf den Anfang warten. Zweytens ist zu wissen, dass der Tenor, den man aus Noth nehmen musste, ein Kirchensänger aus Lodi ist, der niemals auf einem so ansehnlichen Theater agirt hat, der nur etwa zwey Mal in Lodi einen Primo Tenore vorgestellt, endlich erst acht Tage vor der Oper verschrieben worden ist. Dieser, da die Prima donna in ihrer ersten Arie von ihm eine Action des Zorns erwarten[272] muss, machte diese zornige Action so übertrieben, dass es schien, als wollte er ihr Ohrfeigen geben und ihr die Nase mit der Faust wegstossen: diess bewog das Publicum zum Lachen. Die Sigra. De Amicis beobachtete nicht sogleich im Eifer ihres Singens, warum das Publicum lachte, und sie war betroffen und wusste anfangs nicht, wer ausgelacht wurde, und sang den ganzen ersten Abend nicht gut, weil noch die Eifersucht dazu kam, dass dem Primo uomo, sobald er auf das Theater trat, in die Hände von der Erzherzogin geklatscht wurde. Diess war ein Kastratenstreich, denn er hatte gemacht, dass der Erzherzogin gesagt wurde, dass er vor Furcht nicht werde singen können, um dadurch zu erhalten, dass ihm der Hof gleich Courage und Applauso machen sollte. Um nun die De Amicis wieder zu trösten, ward sie gleich den Tag darauf nach Hofe berufen und hatte eine ganze Stunde Audienz bey beyden Königl. Hoheiten; dann fing die Oper erst an, gut zu gehen, und da sonst bey der ersten Oper das Theater sehr leer ist, so war dasselbe nun die ersten sechs Abende (heute ist der siebente) so voll, dass man kaum hinein kam, und hat noch meistens die Prima Donna die Oberhand, deren Arien wiederholt wurden.


(Leopold M. Brief No. 146.)


Mailand, den 9. Januar 1773.


Die Oper geht unvergleichlich gut, so dass das Theater stets erstaunlich voll ist, da doch sonst die Leute in die erste Oper nicht zahlreich gehen, wenn sie nicht sonderbaren Beyfall hat. Täglich werden[273] Arien wiederholt, und die Oper hat nach der erstenSera täglich aufgenommen und von Tag zu Tage mehr Beyfall erhalten. Ja, Graf Castelbarco hat meinem Sohne eine goldene Uhr mit einer goldenen Uhrkette verehrt, daran eine Portechaise und eine Laterne von Gold hangen. Du kannst Dich also in der Portechaise tragen und Dir vorleuchten lassen.


(Leopold M. Brief No. 147.)


Mailand, den 16. Januar 1773.


Wir befinden uns wohl. Nur zwey Mal war mein Kopf nicht gut. Wenn ich bey Freunden in der Akademie gespielt habe, ward er erhitzt, und den Tag darauf kam der gewöhnliche Schwindel und Dummheit im Kopfe wieder, so wie ich's alle Abende in Salzburg nach der Musik hatte. Nun ist Wolfgangs Oper siebzehn Male gegeben, und wird in Allem etliche und zwanzig Male gegeben werden.


(Leopold M. Brief No. 148.)


Mailand, den 30. Januar 1773.


Heute ist die zweyte Oper zum ersten Male. Ich bin unglücklich genug, sie nicht hören zu können. Ich schicke Wolfg. in die Loge des Hrn. von Grimani, und werde unterdessen Trübsal blasen. Ich liege an einem verfluchten Rheumatism nieder und leide wie ein Hund1. Wolfgang befindet sich wohl, denn eben da ich dieses schreibe, macht er immer Capriolen.

[274] Mitridate und L. Sulla unterscheiden sich weder im Plane, noch in der Instrumentation von den damals gewöhnlichen Opern. Nur der feurige Gesang, das Leben und der warme Geist seiner Melodieen heben sie weit über den Tross. Sie behaupten, wie die meisten italienischen Opern, den dreystimmigen Satz, und besitzen nur wenig von den künstlichen harmonischen Constructionen, die man an seinen späteren Arbeiten anstaunt. Eine auffallende Erscheinung bey den Chören dieser beyden Opern, so wie bey seinen früheren Messen, ist eine Steifheit, die sich ängstlich an die Regel bindet, und die man eher von einem alten trockenen Componisten, als von diesem emporkeimenden Talente erwartet hätte.

Im Frühjahre 1773 kamen Vater und Sohn wieder in Salzburg an, machten aber im Sommer desselben Jahres eine Reise nach Wien, wo sie bis gegen Ende Septembers verweilten und dann wieder in Salzburg eintrafen.

Fußnoten

1 Diese Krankheit war Verstellung. Er hatte Schritte in Florenz gemacht, um dort angestellt zu werden. ImP.S. dieses Briefes heisst es: oder seinen Sohn dort anstellen zu lassen.

Quelle:
Nissen, Georg Nikolaus von: Biographie W.A. Mozart's. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1828 [Nachdruck Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms, 1991].
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