Lespes Termite (Termes Lespesi)

[526] Kürzlich veröffentlichte Fritz Müller über südamerikanische Termiten interessante Beobachtungen und beschreibt unter anderem das Haus, der von ihm Termes Lespesi genannten, dem Termes similis sehr ähnlichen Art, die wesentlich kleiner ist und bei der im zweiten Gliede der dreizehn- bis funfzehngliederi gen Fühler der Längsdurchmesser merklich vor dem der Breite vorwaltet, in etwa folgender Weise. Die Bauten gehören wie die von Smeathman geschilderten der kriegerischen Termite zu den merkwürdigsten. Sie haben die Gestalt einer dicken, etwa spannenlangen Wurst oder Walze, um welche sich flache, durch seichte Furchen geschiedene Wülste gürtelartig herumziehen (auf 0,1 Meter kommen deren neun bis zwölf). Auf diesen Ringwülsten verlaufen schmale, durchschnittlich zwei Millimeterbreite Längswülste, jede von einer mittleren Längsfurche durchzogen (funfzehn bis zwanzig auf 0,1 Meter). Dieselben sind nicht immer gleichlaufend und in ihren [526] Entfernungen wesentlichen Schwankungen unterworfen. Längs- und Querwülste treten an alten Häusern weniger deutlich hervor als an neueren. Besonders bei letzteren öffnen sich, wenn das Nest austrocknet, längs der Furchen, die die Längswülste durchziehen, sowie derjenigen, welche die Ringwülste scheiden, schmale Spalten. An beiden Seiten des Hauses finden sich meist einige kurze Fortsätze und am Ende eines derselben als einziger Zugang zu dem sonst völlig geschlossenen, unterirdischen Baue eine kleine runde Oeffnung. Ein Längsdurchschnitt eines solchen Hauses zeigt, daß es aus ebenso vielen durch wagerechte Scheidewände geschiedenen Stockwerken besteht, als äußerlich Ringwülste vorhanden, die den Stockwerken ebenso entsprechen, wie die Ringfurchen den Scheidewänden.


Haus von Termes Lespesi; verkleinert.
Haus von Termes Lespesi; verkleinert.

Die Risse, welche beim Eintrocknen entstehen, entsprechen den verbindenden Röhren, die unter den Ring- und Längsfurchen verlaufen. Jedes Stockwerk hat die Gestalt einer flachen Schachtel mit bauchiger Außenwand und nahezu kreisförmigen Umrissen, wo äußere Verhältnisse nicht störend eingewirkt haben. In jedem Stockwerke sind Boden und Decke durch einen dicken, oben und unten verbreiterten Pfeiler verbunden, der bald die Mitte einnimmt, bald mehr oder weniger dem Umfange genähert ist. Am Fuße des Pfeilers geht eine runde Oeffnung, welche nur ein Thier auf einmal durchläßt, schief durch den Boden in das nächste Stockwerk. Geht man in derselben schief absteigenden Richtung, in der man in dieses Stockwerk eingetreten ist, an dessen Pfeiler weiter, so gelangt man meist zu dem am Fuße desselben gelegenen Ausgange. Auf diese Weise bildet der Weg, welcher vom obersten bis untersten Stockwerke durch die Scheidewände hindurch und an den Pfeilern entlang führt, eine Schraubenlinie oder eine Wendeltreppe, die man sich wegen der Stellung der Pfeiler und der nicht gleichmäßigen Höhe der Stockwerke freilich nicht allzu regelmäßig vorstellen darf. Die erste dünne Wand jedes neuen Stockwerkes besteht fast immer nur aus dem reinen Kothe der Termiten, dickere Lagen von reiner Erde pflegen sie besonders in den von den Längsringkanälen umgrenzten Feldern der Außenwand, beiderseits der Kothschicht, anzutragen; außen werden diese dann wieder mit einer Kothschicht belegt. Anderwärts, namentlich in den Scheidewänden, ist die Erde meist nur in dünnen Streifen, Plättchen oder einzelnen Körnchen dem Kothe eingelagert. Eine Handbreite bis eine Spanne unter der Oberfläche des Bodens finden sich diese künstlichen Baue. Bei ihrer Anlage wird eine Höhle gegraben, die einen etwa fingerbreiten Raum um das Haus bildet. Mit den glatten Wänden dieser Höhle steht das Haus durch eine kleine Anzahl vom oberen und unteren Ende ausgehender Fortsätze in Verbindung, durch einen derselben, selten durch mehrere, führt ein Weg aus dem untersten Stockwerke in federkieldicke, mit einer dünnen Kothschicht ausgekleidete Röhren, welche die Erde auf weite Entfernungen durchziehen und stellenweise zu kleinen, unregelmäßigen Kammern sich erweitern. Sie führen zu alten Baumstümpfen, unter deren Rinde Termes Lespesi bisweilen angetroffen wird, zu Gissara-Stubben und anderen mehr und ohne Zweifel auch zu anderen Häusern. Zu dieser Annahme, die ja den vorher mitgetheilten Beobachtungen an dem Sandtermiten entsprechen würde, findet sich Müller veranlaßt, weil er die verschiedenen Stände nie beisammen traf, selten eine Königin und noch seltener Eier und junge Larven in deren Nähe.

[527] Bricht man ein kleines Loch in eine Wand des Hauses, so kann man die Soldaten den Schaden bedächtig untersuchen und die Arbeiter mit ihrem Kothe denselben ausbessern sehen, wie von einer anderen Art sogleich mitgetheilt werden wird. Reißt man dagegen von einem Stockwerke ein größeres Wandstück los, so ziehen sich die Einwohner in die zunächst liegenden Stockwerke zurück und schließen mit Koth die engen Zugänge zu diesem in kürzester Zeit. Auf diese Weise läßt sich das Haus leicht Stockwerk für Stockwerk gegen eindringende Feinde vertheidigen.

Ueber die von anderen Seiten schon mehrfach er wähnten nestartigen Termitenwohnungen an Bäumen eröffnet Fr. Müller ganz neue Gesichtspunkte, die, wenn vielleicht nicht von allen, so doch von den von ihm beobachteten südamerikanischen Arten gelten. Wie gewisse heimische Ameisen Gänge in das Holz der Bäume nagen, so auch gewisse Termitenarten (wie die der Gattung Calotermes). Bestimmte Arten scheinen bestimmte Hölzer mit Vorliebe anzugreifen, selbst harte Hölzer noch fast gesunder Bäume. Die Wand der Gänge ist meist mit einer dünnen Kothschicht ausgekleidet, während sich diese Kothschichten an den beiden Enden der Gänge bisweilen anhäufen. Dächte man sich die Volkszahl auf demselben Raume bedeutend vermehrt, so würden die ausgefressenen Gänge einander immer näher rücken, die Zwischenwände immer dünner werden und schließlich ganz aufhören. Die Kothbekleidung der benachbarten Räume würden unmittelbar an einander stehen und so die Zwischenwände statt des Holzes darstellen. Diesen allmählichen Uebergang von weit getrennten, das Holz durchziehenden Gängen zu Kothanhäufungen, die in ihrem Gefüge an lockere Brotkrume, oder an einen Schwamm erinnern, kann man in Baumstämmen beobachten, welche von einem mit Termes Rippertii nahe verwandten Eutermes bewohnt werden. Beschränken sich diese Kothanhäufungen nicht auf das Innere des Baumes, treten sie viel mehr aus demselben heraus, so entstehen die »kugeligen Baumnester«, welche also ursprünglich nichts anderes sind, als der gemeinsame Abtritt eines Eutermes-Volkes, dann aber auch als Brutstätte für die Eier und als Aufenthalt für die Larven benutzt werden. Diese Nester werden also aus dem Baume heraus-nicht an denselben herangebaut.

Schneidet man ein Stück des Nestes ab, so ziehen sich die Arbeiter aus den dadurch geöffneten Gängen zurück; an denselben erscheinen kleine spitzköpfige Soldaten in großen Mengen und laufen eifrig hin und her, fortwährend mit den Fühlern tastend. Nach einiger Zeit kehren die Arbeiter zurück. Jeder betastet zuerst den Rand der zu schließenden Oeffnung, dreht sich um und legt ein braunes Würstchen auf diesen Rand ab. Dann eilt er entweder sofort in das Innere des Nestes zurück, um den anderen, die ihm dicht gedrängt folgen, Platz zu machen, oder er dreht sich nochmals um, damit er sein Werk betaste und nöthigenfalls zurecht drücke. Einzelne Arbeiter bringen auch wohl zwischen den Kinnbacken kleine Bruchstücke der alten Wand, die beim Oeffnen des Nestes in dasselbe gefallen sind, und fügen sie in die im Baue begriffenen noch weichen Wände ein. Die Soldaten haben sich beim Beginne der Arbeit meist wieder in das Innere zurückgezogen, bis auf einige, welche ab und zu die Arbeiter mit den Fühlern berühren, als wenn sie dieselben zurechtweisen und aufmuntern wollten. An dicken Stämmen nimmt das Nest nur eine Seite ein, an dünneren geht es ringsum, an den Spitzen alter Stubben bildet es eine rundliche Kuppel; eines der größten von Müller beobachteten Nester stellte eine unregelmäßige Masse von vierundneunzig bis einhundertfünfundzwanzig Centimeter Durchmesser dar, welche zwei an der Erde liegende Cangeranastämme umschloß. Die Oberfläche zeigte flache, unregelmäßig in einander verfließende Erhöhungen, die im Vereine mit der schwarzen Farbe und der kugeligen Form den oft gehörten Vergleich mit einem Negerkopfe rechtfertigen. Je älter ein Nest, desto dunkler, desto fester ist es. Bei alten Nestern muß man zur Axt greifen, um Stücke davon loszutrennen. Der oberflächliche Theil enthält nur Arbeiter und Soldaten sowie kurz vor der Schwärmzeit im December geflügelte Termiten; dann folgen Larven, die nach innen zu immer kleiner werden, im Herzen endlich in durch nichts ausgezeichneten Räumen ungeheuere Massen von Eiern; schließlich König und Königin.

[528] Mögen auch die Ansichten der verschiedenen Schriftsteller in einzelnen Punkten hinsichtlich der Lebensweise der Termiten weit auseinandergehen, in dem einen stimmen sie alle überein, daß viele Arten von ihnen, vielleicht am wenigsten die Hügelbauer, zu den Schrecknissen der heißen Länder gehören, welche jeden Reisenden in Erstaunen setzen. Zwar greifen sie die Person desselben nicht an, wie so vieles andere unnütze oder giftige Geziefer, aber in ungeheueren Scharen kommen sie angezogen, um in kürzester Frist sein Eigenthum, Kleider, Bücher, Hausgeräthe, selbst das Gebälk seiner Wohnung zu zerstören, und so im Geheimen, so hinterlistig, daß er den Schaden erst merkt, wenn er nicht mehr abzuwenden ist, daß ihm das Dach über dem Kopfe zusammenbricht, ehe er es sich versieht. D'Escayrac de Lauture verbreitet sich in seiner Reise durch Sudan ausführlicher über die weißen Ameisen, dort »Arda« genannt. Sie haben die Größe einer gemeinen Ameise und nähren sich vorzugsweise von Holz, zerfressen übrigens alles: Leder, Fleisch, Papier usw. Bücher und Fußbekleidungen lassen sich sehr schwer vor ihnen schützen. In einer Nacht zerstörten sie einen kartonnirten Atlas und das Futteral eines Fernrohres zur Hälfte. Die Zerstörung des ersteren wurde erst bemerkt, als man ihn zum Nachschlagen aufnahm. Die Ardas hatten, um zu ihm zu gelangen, den Boden des Gemaches und eine Erdbank durchbohren müssen. Aeußerlich ließ sich keine Verletzung wahrnehmen, sie waren von unten in den Atlas gedrungen und hatten fast den ganzen Deckel und die nächsten Blätter zerstört. Die Nubier schützen ihr Eigenthum dadurch, daß sie es auf Breter legen, welche an Stricken vom Dache des Hauses herabhängen. In anderen Gegenden verwahrt man die Hausgeräthe vor den scharfen Zähnen dieser gefräßigen Bestien dadurch, daß man sie mit den Füßen in Gefäße voll Wasser stellt. Ein Araber schlief bei Burnu auf einem Termitenneste, ohne es zu ahnen, ein und wachte des Morgens – – nackt auf; denn alle seine Kleider waren zerstört. Nach A. Brehms Mittheilungen hatte am 15. August 1850 zu Chartumim Diwan des Latief-Pascha das Grundwasser des hoch gestiegenen Blauen Nils Tags vorher eine Termitenkolonie in die Höhe getrieben, welche sich jetzt durch den Estrichboden des Saales einen Weg gebahnt und ihre Mitglieder in solcher Zahl herausgesendet hatte, daß alle Anwesenden flüchten mußten. Am folgenden Morgen ließ der Pascha ein tiefes Loch in das Erdreich graben, um das ganze Nest vertilgen zu können. In der Tiefe des Stromspiegels fand man einen mächtigen, lebendigen Klumpen, der nur aus Termiten bestand. Er schien der Mittelpunkt der Kolonie zu sein, und von ihm liefen nach allen Seiten höhlenartige Kanäle aus, durch welche fortwährend neue Haufen zu- und abzogen. Der Klumpen wurde ersäuft und die Grube mit Kalk gefüllt. Abends kamen sie aber aus drei Löchern in noch weit größerer Anzahl hervor. Mehrere Diener arbeiteten beständig, um sie zusammenzufegen und in Gefäße zu schaufeln.

Forbes fand bei der Besichtigung seines Zimmers, das während einer Abwesenheit von wenigen Wochen verschlossen geblieben war, einige Möbels zerstört. Er entdeckte eine Menge von Gängen, die nach gewissen Bildern an der Wand hinführten; die Gläser erschienen sehr dunkel und die Rahmen mit Staub bedeckt. Als er versuchte, ihn abzuwischen, war er erstaunt, die Gläser an die Mauer angeklebt zu finden und nicht mehr eingerahmt, sondern völlig umgeben mit einem von den weißen Ameisen herrührenden Kleister. Die hölzernen Rahmen, Hinterbreter und der größte Theil des Kupferstiches war aufgezehrt und das Glas durch den Kleister oder die bedeckten Gänge festgehalten. Nach dem »Morning-Herald« (December 1814) sollte sogar die stolze Residenz des Generalgouverneurs in Kalkutta, welche der Ostindischen Gesellschaft ungeheuere Summen gekostet hat, durch Zerstörung von Termiten ihrem Einsturze nahe gewesen sein. Auch in einem britischen Linienschiff, dem »Albion«, hatten sie sich so eingebürgert, daß es auseinander geschlagen werden mußte. – Daß selbst Metall vor den Angriffen der scharfen Termitensäure nicht sicher ist, beweist eine strenge Untersuchung, welche die holländischen Behörden in Ternate anstellen ließen, weil man die angeblichen Zerstörungen gewisser eherner Gegenstände für Beamtenveruntreuungen hielt. Die auf den Wällen liegenden eisernen Kanonenläufe zeigten sich in der That von Termitengängen bedeckt und schnell durch Rost angegriffen. Bory de St. Vincent fand auf Ile de France in [529] den Forsten der Insel an den Stämmen der Bäume große Nester, welche, seiner Meinung nach, dem Termes destructor angehörten, dort »Karia« genannt. Diese Termite zerstört oft die schönsten Bäume und Balken in kurzer Zeit, so daß ein Beamter, um einen bedeutenden Holzdefekt in den königlichen Magazinen zu decken, ihren Verlust durch Termiten in Rechnung stellte, worauf ihm der Minister eine Kiste mit Feilen zusandte, damit er den Karias die Zähne abfeile, weil das Gouvernement ferner nicht gesonnen sei, derartige Verwüstungen zu dulden.

Nicht bloß betrügerische Beamte, sondern auch die Eingeborenen jener Länder, wo die Termiten vorkommen, machen sie sich zu Nutze, indem sie dieselben verspeisen. Man fängt sie zur Schwärmzeit, hält Grashalme in die geöffneten Bauten, an welche sich die Soldaten einbeißen und herausziehen lassen, gräbt Löcher in die Wohnungen der unterirdisch lebenden, in welche sie bei ihren Wanderungen durch die sich vielfach kreuzenden Gänge fallen müssen, oder sucht sonst wie ihrer habhaft zu werden. In verschiedenen Gegenden Javas verkauft man sie auf dem Markte unter dem Namen »Laron«, auch sucht man die Nester auf, um die junge Brut den Hausvögeln als nährende Leckerbissen darzureichen. Daß sie zahlreichen Thieren zur Nahrung dienen, wurde oben erwähnt, und es mag hier nur noch daran erinnert sein, daß unter den Säugern die Gürtelthiere und Ameisenfresser von ihnen mehr als von den Thieren leben, nach welchen man die letzteren sonderbarerweise benannt hat. Hierdurch sowie in ihrer Eigenschaft als eifrige Zerstörer faulender Pflanzenüberreste bilden die Termiten ein wichtiges Glied im Haushalte der Natur, wenn sie auch, wie so manche andere, dem »Herrn der Schöpfung«, dem ihnen gegenüber so ohnmächtigen Menschen, nicht gefallen mögen.

Die nahe an hundert Arten von Termiten, welche Hagen nach einem oder dem anderen der Stände beschrieben hat – vollständig kennt man bis jetzt noch sehr wenige – zerfallen in vier leicht zu unterscheidende Gattungen. Bei zweien kommen Haftlappen zwischen den Krallen und Adern im Saumfelde der Flügel vor; von ihnen hat Calotermes Nebenaugen, Termopsis dagegen keine. Hiervon unterscheidet sich Hodotermes durch den Mangel der Haftlappen und die bei weitem artenreichste Gattung Termes erkennt man an dem Vorhandensein von Nebenaugen und an dem Mangel der Haftlappen zwischen den Krallen, wie der Adern im Randfelde der Flügel.

Quelle:
Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Erster Band: Die Insekten, Tausendfüßler und Spinnen. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1884., S. 526-530.
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