Steppenadler (Aquila nipalensis)

[628] Der Steppenadler (Aquila nipalensis, bifasciata, orientalis, naevioides, amurensis und Pallasii) endlich, die größte Art der Schreiadlergruppe, steht dem Kaiseradler in seinen Maßen nicht nach, unterscheidet sich durch seine länglichen, quer gestellten Nasenlöcher von allen Verwandten und besitzt auch in der Fleckenzeichnung ein leicht ersichtliches Merkmal. Die Herbstfärbung seines Gefieders ähnelt dem gleichzeitigen Kleide des Schelladlers sehr, ist aber lichter, ein rostfarbener Nackenfleck vorhanden oder fehlend, das Flügeldeckgefieder erster und zweiter Ordnung durch große, die ganze Spitze der Federn einnehmende Flecke besonders ausgezeichnet, so daß hier breite Binden entstehen, welche beim jungen Vogel noch mehr sich verbreitern, daher noch deutlicher hervortreten und infolge der ebenfalls rostfarbenen Spitzen der Oberarmfedern um eine sich vermehren, ebenso wie im Jugendkleide die Steuerfedern breite roströthliche Spitzen zeigen.

Der Steppenadler bewohnt einen großen Theil Osteuropas und Mittelasiens, als Brutvogel mit Bestimmtheit das Gebiet, welches sein Name ausdrückt, namentlich die Steppen an der Wolga, Akmolinsks, des südlichen Perms, Südturkestans, Dauriens, die Hohe Gobi usw., nach Osten hin bis China und Indien, scheint aber, wie ein in Ostpommern erlegter, vor kurzer Zeit erst dem Neste entflogener Vogel beweisen dürfte, zuweilen auch weit im Westen zu horsten. Doch hat er auf seinen Wanderungen das eigentliche Westeuropa gemieden, ist bisher hier wenigstens noch nicht erbeutet worden.

Der Schreiadler, auf welchen ich die nachfolgende Darstellung beschränke, liebt feuchte und bezüglich sumpfige Gegenden, siedelt sich deshalb vorzugsweise in Au- und Laubhölzern an. In der Mark, in Braunschweig, Hannover und Mecklenburg ist er nicht selten, in Pommern gemein, kommt aber keineswegs in allen Waldungen vor, sondern wählt sich seine Aufenthaltsorte, wie es scheinen will, ebenso oft nach Laune wie nach Bedürfnis. Doch steht für Deutschland so viel fest, daß er Buchenwaldungen allen übrigen bevorzugt, in reinen Kieferwäldern dagegen nur äußerst selten sich seßhaft macht. Das Gebiet eines Paares ist verhältnismäßig klein, wird aber um so treuer festgehalten. Ein Schreiadler, welcher sich einmal bleibend angesiedelt hat, läßt sich so leicht nicht[628] vertreiben, kehrt sogar dann wieder zu seinem Horste zurück, wenn ihm seine Eier oder Brut geraubt wurden, obwohl er es in der Regel vorzieht, einen neuen zu beziehen, meist wenige hundert Schritte von dem Baume, auf welchem der erste stand. Er erscheint frühzeitig im Jahre, gewöhnlich im April, auch wohl schon zu Ende des März, und verweilt bis Ende September im Lande; seine Zugzeit beginnt jedoch bereits im August und währt bis zur angegebenen Zeit fort. Einzelne hat man freilich auch im Winter angetroffen.

Hinsichtlich seines Wesens steht er weit hinter seinen Verwandten zurück. Er ist der feigste und harmloseste Adler, welchen ich kenne. Sein Wesen ist sanft, viel mehr bussard- als adlerartig; schon sein Aussehen, sein Blick bekunden dies. Im Sitzen sieht er unedel aus, im Fluge hingegen zeigt er sich als echter Adler. Auch er erhebt sich hoch in die Lüfte und schwebt namentlich bei schönem Wetter in wundervollen Kreisen stundenlang umher. Die Stimme ist ein weitschallendes Geschrei, welches man durch die Silben »Jef jef« wiedergegeben hat. Sein Wohlbehagen drückt er durch angenehme Töne aus, welche Naumann mit einem sanften Geklingel vergleicht. Einzelne gefangene schreien viel, ebensoviel wie die frei lebenden; andere schweigen gänzlich.

Seine Nahrung besteht aus kleinen Wirbelthieren. Bei uns zu Lande bilden Frösche und vielleicht noch andere Lurche, Kriechthiere und kleine Nager seine bevorzugte Beute. Frösche bleiben wohl unter allen Umständen die Hauptnahrung, und daraus erklärt sich sein häufigeres oder spärlicheres Auftreten, beziehentlich gänzliches Fehlen in dieser oder jener Gegend zur Genüge. Eugen von Homeyer hat auch die Reste eines Hechtes in seinem Magen gefunden, woraus wenigstens das eine hervorgeht, daß er Fische frißt, wenn er sich derselben, ob todt oder lebendig lasse ich dahingestellt, bemächtigen kann. Viel häufiger als auf letztere jagt er auf Kriechthiere: Eidechsen, Nattern und vielleicht auch Vipern. Zu einem höhere Thiere gefährdenden Vogel wird er wohl nur gegen das Ende der Brutzeit hin. Denn wenn seine Jungen heranwachsen und viel Nahrung verlangen, raubt er, was er erbeuten kann, und dann fallen ihm nicht allein junge Drosseln und Staare, sondern auch wohl junge Hasen zur Beute. Wahrscheinlich aber richtet er selbst dann noch nicht so vielen Schaden an wie der Bussard. Nach Art des letzteren sieht man ihn auf einzeln stehenden Bäumen, auf Steinen oder Pfählen sitzen und hier auf seine Beute lauern. Hat er etwas erzielt, so schwingt er sich behend zu Boden und sucht das betreffende Thier zu ergreifen, im Nothfalle auch durch schnelles Nachhüpfen oder rasches Gehen mit großen Schritten, nach Art einer Krähe, wie meines Wissens sonst kein anderer Edeladler verfährt. Ob er auf Wassergeflügel stößt, wie vielfach behauptet worden ist, vermag ich nicht zu sagen; wohl aber kann ich versichern, daß auch er dem Wanderfalken seine Beute abjagt. Auf das Aas fällt er ohne Umstände, fast wie ein echter Geier.

Unter allen deutschen Adlern ist der Schreiadler derjenige, welcher am treuesten am Walde hängt und, wie es scheint, nur gezwungen unbewaldete Gegenden besucht. Innerhalb des Waldes bevorzugt er bestimmte Stellen mit Entschiedenheit; zum Stande seines Horstes namentlich wählt er, wie Eugen von Homeyer mir mitzutheilen die Güte hatte, regelmäßig die Nähe einer kleinen Waldblöße, um vom Horste durch Aeste und dergleichen möglichst unbehindert abfliegen zu können. Ist der Wald hügelig, so steht der Horst gewöhnlich hier, jedoch immer wieder so, daß der Adler nach dem Abfliegen bald wieder ins Freie kommt und durch ein Gewirr von Aesten nicht behindert wird. In ganz kleinen Gehölzen horstet er selten, in Feldhölzern, welche rings mit Wiesen umgeben sind, dagegen recht gern, weil er da in bequemster Weise seiner Jagd obliegen kann. Zur Anlage des Horstes verlangt er alte, starke Bäume. Buchen und Eichen scheinen allen übrigen bevorzugt zu werden; mit einem Nadelbaume nimmt er nur in den seltensten Fällen vorlieb; viel häufiger als auf diesen kann man den Horst auf einer Birke oder Erle finden. Er selbst baut wohl nur im äußersten Nothfalle, sucht sich aber einen passenden Bussard- oder Habichthorst aus, wechselt auch gern mit einem zweiten, so daß er in dem einen Jahre auf diesem, in dem anderen auf jenem brütend gefunden wird. Vor dem Legen trägt er stets einige Reiser auf, und während des Brütens schmückt [629] er, wie andere Adler auch, den Horst unwandelbar mit grünen Zweigen, sei es in der Absicht, sich oder die Jungen durch diese zu verdecken, sei es, um den Horst besser rein halten zu können. Durch dieses Auftragen wächst ein vom Schreiadler regelmäßig besetzter Horst im Laufe der Jahre zu bedeutender Höhe empor. In den ersten Tagen des Mai, ausnahmsweise vielleicht auch schon Ende April, legt das Weibchen im Laufe von etwa drei oder vier Tagen die beiden Eier, aus denen der Satz zu bestehen pflegt. Ein Ei findet man wohl nur dann im Horste, wenn das Paar vorher gestört worden ist; drei Eier zählen zu den größten Seltenheiten. Ihre Gestalt ändert ab: es gibt eiförmige, rundliche und längliche; auch Färbung und Zeichnung sind verschieden: die blaß bläulichgrauen Flecke, welche auf weißem Grunde stehen, sind bald mehr, bald weniger sichtbar oder spielen bei diesen in das Gelbe, bei jenen in das Braunröthliche; einzelne Eier zeigen einen schönen Fleckenkranz um die Mitte usw. Beide Gatten des Paares betheiligen sich am Brüten, sitzen außerordentlich fest auf den Eiern, lieben ihre Brut ungemein und zeigen sich daher angesichts eines Menschen selten scheu, vorausgesetzt, daß ihnen vorher nicht wiederholt nachgestellt worden ist. Vom Horste verscheucht, kehrt der brütende Schreiadler in der Regel sehr bald wieder zurück. Kommt man zur Brutstelle, so richtet er sich langsam im Horste auf und sieht einen oft geraume Zeit an, bevor er sich zum Fortfliegen entschließt. Zuweilen sitzt er so fest, daß er den Horst erst nach wiederholtem Klopfen verläßt. Thut er dies, so geschieht es stets in absonderlicher Weise. Er wirft sich nämlich anfänglich eigenthümlich schwankend von einer Seite zur anderen, bis er im Stande ist, seine Schwingen zu vollständiger Breite zu entfalten, wird daher auch beim Abfliegen selbst von tüchtigen Schützen oft gefehlt. Nach einigen Kreisen, welche er über den Wipfeln der Bäume beschreibt, kehrt er in die Nähe des Horstes zurück, setzt sich zuweilen auf den nächsten Baum und beginnt kläglich zu schreien. Raubt man ihm die Eier, so verläßt er den Horst zwar in der Regel, aber doch nicht in allen Fällen. Bei einem Horste wurde, wie Eugen von Homeyer mir mittheilte, das Weibchen geschossen und eine Hütte gebaut, um womöglich auch das Männchen zu erlegen. Dieses erschien, setzte sich auf den Horst, betrachete längere Zeit die Eier und führte plötzlich zwei Hiebe nach denselben. Homeyer erlegte den Vogel, ließ die Eier herabholen und fand, daß sie durch den Schnabel zertrümmert waren. Unser Gewährsmann hatte, seitdem das Weibchen geschossen worden war, den Horst nicht verlassen; ein anderes Thier war nicht dagewesen; die verdächtigen Bewegungen waren gesehen worden: es unterlag also keinem Zweifel, daß der Adler, vielleicht im ersten Kummer über den Verlust der Gattin, die Brut selbst zerstört haben mußte. Solche Fälle, wie der geschilderte, müssen jedoch als Ausnahme betrachtet werden: in der Regel versucht der männliche Schreiadler, seine Brut groß zu ziehen, wenn dieser die Mutter geraubt wurde. Das Weibchen eines anderen Paares, welches Homeyer beobachtete, war vom Horste weggeschossen worden. Nach einigen Tagen kam der genannte zum Horste und bemerkte, daß von ihm ein Adler abflog. Es wurde auf denselben geschossen und ihm ein Bein durch den Schuß so schwer verletzt, daß es bewegungslos herabhing. Trotzdem zeigte sich der verwundete Vogel noch mehrere Male in der Nähe des Horstes, hütete sich jedoch wohl, wieder zum Schusse zu kommen. Am anderen Morgen brachte Homeyer den Uhu in die Nähe, der Adler stieß auf denselben hernieder und wurde erlegt. Es war der verwundete Vogel von gestern, ein Männchen. Der Fuß zeigte sich bereits in voller Heilung begriffen und würde binnen wenigen Tagen wieder brauchbar gewesen sein. Im Horste fanden sich bebrütete Eier, aber noch keine Jungen. Letzteren schleppen beide Eltern so viel Futter zu, als sie vermögen, aber auch jetzt noch bilden Lurche die Hauptnahrung der Eltern und Kinder. Nach Mechlenburgs Angabe sieht man die Alten oft große Schlangen dem Horste zutragen.

Jung aufgezogene Schreiadler werden ebenso zahm als irgend ein anderer Raubvogel; selbst alt erbeutete gewöhnen sich bald an die Gefangenschaft. Eugen von Homeyer pflegte einen von ihnen fünf Jahre und hatte denselben so gezähmt, daß er ihn aus dem Gebauer befreien und nach Belieben umherfliegen lassen konnte. Wenn ihm Futter gereicht werden sollte, wurde sein Käfig geöffnet und Homeyer zeigte sich auf dem Hofe, trat an ein für den Adler bereitetes Sitzgestelle [630] und ließ den Vogel zu sich heranfliegen, damit er sein Futter aus des Pflegers eigener Hand empfange. Einmal hatte der Adler sich bis auf das Scheunendach erhoben und mußte mit Hülfe einer Leiter herabgeholt werden, versuchte aber auch jetzt noch nicht zu entfliehen. Er unterschied seinen Pfleger genau von anderen Leuten, zeigte sich diesen gegenüber mißtrauisch und wich solchen, welche er noch nicht gesehen hatte, förmlich aus. Nach fünfjähriger Gefangenschaft hatten sich die Flecke des Jugendkleides noch kaum verändert, Beweis genug, daß auch der Schreiadler mehrere Jahre braucht, bevor er erwachsen und fortpflanzungsfähig ist.

Abgesehen von stärkeren Raubvögeln, welche den Horst in Beschlag nehmen, Schmarotzern, welche Haut und Eingeweide bewohnen, und Raben und Krähen, welche ihn schreiend verfolgen, hat unser Adler keine Feinde unter den Thieren, leider aber noch viele unter den Schießjägern und Eiersammlern, unter letzteren die schlimmsten, weil unbarmherzigsten. Der Nutzen einer wissenschaftlich angelegten reichhaltigen Eiersammlung wird von mir niemals in Abrede gestellt werden, der Schaden aber, welchen ein rücksichtsloser Eiersammler unter der Vogelwelt einer von ihm heimgesuchten Gegend anrichtet, ist noch bei weitem größer als der Gewinn, welchen sein Sammeleifer für die Vogelkunde haben kann. Unter der Maske der Wissenschaft durchstreift der Eiersammler gewöhnlichen Schlages die ganze Gegend, und jedes Nest, welches er auffindet, verfällt seiner Habgier. Kein Raubthier haust ärger als ein solcher Sammler, dem es nicht um Wissenschaft, sondern um schnöden Geldgewinn, um den Erlös aus den geraubten Eiern zu thun ist. Der Schreiadler nun ist, weil sein Horst leicht aufgefunden werden kann, solchen Raubgesellen aufs ärgste ausgesetzt und durch sie buchstäblich schon aus vielen Waldungen vertrieben worden, zum Kummer aller, denen der große, harmlose und fast unschädliche Raubvogel Freude und Genuß bereitete.

Die Jagd ist nicht besonders schwierig; denn der Schreiadler wird nur dann vorsichtig und scheu, wenn er wiederholt Verfolgungen erfahren hat. Mit der Büchse erlegt man ihn ohne Mühe; gewöhnlich läßt er sich bei einiger Achtsamkeit auch mit dem Schrotgewehre unterlaufen. Ich glaube, daß man wohl thut, ihn möglichst wenig zu behelligen; denn aus allem, was ich erfahren habe, dürfte hervorgehen, daß er weit mehr Nutzen bringt, als er Schaden anrichtet. Es mag sein, daß er ab und zu auch einen älteren Hasen oder ein Rebhuhn wegnimmt; diesen geringen Schaden vergütet er aber durch seine Mäuse- und Schlangenjagd mehr als reichlich.

Am siebenten Oktober 1810 wurde im östlichen Thüringen, ungefähr zwei Meilen von Renthendorf, meinem Geburtsorte, ein kleiner Adler geschossen, welcher sich von dem einzigen bis dahin bekannten Verwandten in der Färbung so wesentlich unterschied, daß mein Vater sich veranlaßt sah, ihn unter dem Namen Zwergadler (Aquila minuta) als noch unbekannte Art zu beschreiben. Bis in die neuere Zeit glaubte auch ich, den Unterschied festhalten zu dürfen, um so mehr, als es mir gelungen war, während meines Aufenthaltes in Egypten mehrere gleichgefärbte Adler zu erlegen, an denen festgestellt werden konnte, daß die sie auszeichnende dunkle Färbung weder auf einen Alterszustand, noch auf das Geschlecht sich beziehe, vielmehr den Männchen wie den Weibchen und den alten wie den jungen gemeinschaftlich sei. Nachdem jedoch in den letzten Jahren durch übereinstimmende Beobachtungen festgestellt werden konnte, daß unser dunkelbrauner Zwergadler mit dem längst bekannten Stiefeladler (Aquila pennata) sich paart, ja daß man unter den Jungen eines Horstes bereits dunkel und hell gefärbte findet, mußte die Arteinheit beider Adler ausgesprochen werden.

Quelle:
Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Vierter Band, Zweite Abtheilung: Vögel, Erster Band: Papageien, Leichtschnäbler, Schwirrvögel, Spechte und Raubvögel. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1882., S. 628-631.
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