156. Gattung: [188] Philorinum Kr.

Körper länglich, Omalium-artig, fein behaart. K. flach u. oben ohne Eindrücke, Schläfen undeutlich. Fld. fast parallel, länger als zusammen breit. Klauengld. der HTr. kürzer als die vorhergehenden zusammen.


[188] Parallel, VKörper dicht u. fein, Hlb. kaum sichtbar punktiert, schwarz, der Mund, die Basis der F.u.B. braungelb. Hsch. quer, so breit als die Fld., HWinkel kurz abgerundet. K. samt den vortretenden Augen wenig schmäler als der Hsch. Oft sind der Hsch. u. die Fld. rotbraun: a. nigriventre Rosenh. (ruficolle Schauf.). 2–2,5 mm. – (Ph. humile Er., myops Halid., nitidulum Kr., cadomense Fauv.) – In den Blüten von Ulex, Spartium, Sarothamnus, Genista u. Cytisus in Westdeutschland, Thüringen u. Westfalen.

sordidum Steph.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 188-189.
Lizenz:
Kategorien: