21. Gattung: [38] Glischrochilus Murray.

(Ips Fbr. Er.)


Körper abgeflacht, länglich, fast parallel, glänzend, kahl. Hsch. schmäler als die Fld., nach hinten stärker verengt, an den Seiten breit ungleich abgesetzt u. aufgebogen.


Die Larve wurde von Perris unter Kiefernrinde, in den Gängen von Hylurgus ligniperda gefunden.

In Europa nur durch eine Art vertreten.


Schwarz, glänzend, die FGeissel mit Ausnahme des ersten Gld. u. die Tr. rotbraun, auf jeder Fld. eine grosse buchtig 3eckige Makel hinter der Basis neben der Schulterbeule u. eine grosse Quermakel dicht hinter der Mitte rot. K. beim S viel grösser als beim Q. Fld. reichlich doppelt so lang als zusammen breit. 3–6,5 mm. – T. 85, Fg. 15. – Unter Fichten- und Tannenrinde, bei uns häufig in den Gängen von Myelophilus piniperda.

quadripustulatus Lin.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1911, S. 38.
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