3. Gattung: [214] Dima Eschsch.

(Celox Schauf.)


Hsch. mit doppelter SR.-Linie, auch der VR. gerandet, Basis vor dem Sch. mit einem viereckigen, seichten Ausschnitte. Fld. dicht punktuliert, mit feinen Streifen, SR.-Kante aufgebogen, die Epipleuren nach hinten wenig verschmälert u. bis zur Spitze reichend, freistehend. HHü. ausgehöhlt, die SchlDecken schmal. Das 3. u. 4. TrGld. mit einem Sohlenlappen.


Kastanienbraun, glänzend, dicht u. fein, der Hsch. deutlicher, die S. desselben länger behaart, F. schlank, einfach, Hsch. stark gerundet, gewölbt, spärlicher als die Fld. punktiert, HWinkel spitzig, ungekielt, die Fld. an den S. gerundet, US. dicht punktuliert, B.u. Tr. plump. 9–11 mm. – Im verkarsteten Alpengebiete auf niederem Gestrüpp u. unter Steinen, nach Schilsky vielleicht in Bayern

elateroides Charp.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1911, S. 214.
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