(Cnecus Thoms.)
Die S. des Hsch. mit vollständiger SR.-Kante, Fld. ohne Punktstreifen, OS. aufstehend oder anliegend behaart. –
Die Larven bohren Löcher in trockene Aeste verschiedener Laubbäume.
1'' Körper mit langer, einfacher, gehobener Behaarung. OS. ganz oder zum Teil metallisch gefärbt:
Untergattung: Hyperiscus Muls.
2'' Der ganze Körper gelbrot, an der Naht der Fld. heller gefärbt. 2.–8. Gld. der F. von gleicher Länge, kurz, kaum länger als breit, 4. u. 5. kaum länger. Hsch. schwer sichtbar, ausserordentlich fein u. weitläufig punktuliert, Fld. glänzend, dicht u. sehr fein punktiert. 3–4 mm. – Bayern.
ernobiiforme Reitt.
2' Wenigstens der K.u. Hsch. metallisch schwarzgrün.
3'' Die ganze OS. metallisch schwarzgrün. 4 mm. – (X. politum Dft.) – T. 121, Fg. 8. – In dürren Baumästen. v. Heyden u. Eichhoff fanden ihn im dürren Nadelholz, Gredler im Holze der echten Kastanie; ich zog ihn aus Buchenästen
plumbeum Illig.
3' K.u. Hsch. metallisch schwarzgrün, die Fld. rotbraun. – (X. variabile Duv.) – Nassau, Westfalen, Mähren u. anderwärts
v. aeneicolle Bach.
1' OS. mit kurzer, dickerer, anliegender, oder sehr feiner u. ganz kurzer, anliegender Behaarung u. am Grunde ohne Metallschein:
Untergattung: Xestobium s. str.
4'' Die Schn. zusammengedrückt, am AussenR. mehr weniger gebuchtet, mit abgeflachter, schmaler, kantig begrenzter, hinterer Schmalseite. Der SR. des Hsch. kurz u. dicht filzartig gewimpert. OS. dicht u. fein gekörnelt. 5–6 mm. – (X. tessellatum F., pulsator Schall.) – An altem, anbrüchigem Eichenholze, nicht selten. Ich fand ihn sehr zahlreich in einem eichenen Türstocke
rufovillosum Degeer.
4' Die Schn. auch am AussenR. gerade, hinten ohne abgeflachte u. begrenzte hintere Schmalseite, im Durchschnitt oval. Hsch. an den S. mit schmal abgesetztem, schräg herabgedrücktem SR. Fld. sehr fein punktuliert, gelblich, schwach fleckig behaart. 4–5 mm. – (X. velutinum Muls.) – In Hessen; sonst in Frankreich
declive Dufour.