(Eryx Steph. non Daudin.)
Körper breit oval, fein u. dicht punktiert u. fein, anliegend schwarz behaart. An den langen F. ist nur Gld. 2 verkürzt. Hsch. nach vorne samt den [352] VWinkeln im Bogen gerundet verengt, Fld. mit Streifen, aber die Punkte in den Streifen undeutlich gereiht u. nicht grösser oder anders als jene der Zwischenräume.
Die Arten leben samt ihren Larven (Fg. 130) unter losen, trockenen Baumrinden, u. in alten, wurmstichigen Baumstöcken.
1'' Grösser u. breiter, schwarz, fast matt, VR. des Hsch. in der Mitte ungerandet, Tr. dunkelbraun. 12–24 mm. – (P. subsulcatus Fairm.) – T. 128, Fg. 4. – Bei uns überall verbreitet, nicht häufig
ater Fabr.
1' Etwas kleiner, oval, schwarz, glänzend, Hsch. ringsum äusserst fein linienförmig gerandet, Tr. rotbraun. 10 mm. – (P. laevis Rosenh.) – Rheinprovinz, Reuss, Sachsen, Pommern, selten
melanarius Germ.
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