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Reuss, Fürstin Eleonore

[185] Reuss, Fürstin Eleonore, Ilsenburg a. Harz, Tochter des Erbgrafen Hermann zu Stolberg-Wernigerode, wurde den 20. Februar 1835 zu Gedern im Vogelsberge geboren und vermählte sich 1855 mit dem Prinzen Heinrich LXXIV. Reuss. Sie lebt seit 1886 verwitwet in Ilsenburg, wo sie auch den grössten Teil ihrer Kindheit und Jugend verlebt hat.

‒ Adolf v. Thadden-Trieglaff. Lebensbild, gezeichnet nach Erinnergn. seiner Kinder u. Freunde. 2. Aufl. 8. (303 m. Bildnis.) (1890) 1894, Berlin, Besser. n 4.60; geb. n 5.60

‒ Die sechs Kissen. Erzählg. für junge Mädchen. Nach dem Englischen der Miss Charlotte M. Yonge. 8. (179) Gotha 1896, G. Schloessmann. n 1.80; geb. n 2.60

‒ Die 7 Sendschreiben (der Offenbarung St. Johannis). Sankt Johannis d. Theologen siebenfarb Regenbogen, wie er sich abgespiegelt im Tau auf den Blumen u. Halmen der Au. Lieder. Mit Randzeichngn. v. M. E. Beck. 4. (80) Berlin 1891. (Görlitz, C. A. Starke.) geb. 12.–

‒ Friederike Gräfin v. Reden, geb. Freiin Riedesel zu Eisenbach. Ein Lebensbild nach Briefen u. Tageb. 2. Aufl. 8. (538) Berlin 1897, Besser. n 7.–; geb. n 8.–

‒ Gedichte. 1. Sammlung. 2. Aufl. der gesammelten Blätter v. El. 8. (138) Berlin 1882, Hertz. n 2.60; geb. m. Goldschn. n 4.–

‒ Dasselbe. 2. Sammlung. 8. (262) Ebda. 1880. n 4.50; geb. m. Goldschn. 6.–

(1. u. 2: n 6.50; geb. n 9.–)

‒ Komm, heiliger Geist! Handbüchlein für die Pfingstbetzeit. 16. (103) Berlin 1896, Wiegandt & Grieben. geb. n 1.–; in Ldr. n 1.50

‒ Philipp Nathusius Jugendjahre. Nach Briefen u. Tagebüchern unter Mitwirkung v. Mart. v. Nathusius. 8. (283) Berlin 1896, Besser. n 4.–; geb. n 5.–[185]