Altern

[364] Altern, 1) in das höhere Lebensalter übergehen; 2) die der Jugend u. dem kräftigen Mannesalter eigenthümliche Frische u. Fülle der Körperform einbüßen, was auch vor dem wirklichen Greisenalter in Folge von körperlicher Erschöpfung od. geistiger Beunruhigung oft bald eintritt.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 364.
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