Gimf

[357] Gimf, eine mit Seide, Wolle, Kameelgarn od. reicher Fäden umwundene Schnur, zur Verzierung der Knöpfe, Knopflöcher u. Nähte der Kleider. Das Umwinden geschieht auf der Gimf- (Gimpel-) mühle, einer kleinen Spinnmaschine.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 357.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika